Keine Entfernung ist zu groß, um diese Erlebnisse zu teilen – mit der Familie, mit Freunden, überall auf der Welt. Man vergibt einfach Zugriffsrechte für einzelne Bereiche der Mediensammlung. Jeder User hat seinen individuellen Bereich, "Mein Ordner". Alle User können einen gemeinsamen Bereich nutzen, "Unser Ordner". Für Gäste gibt es
Zugang zu "Alben", hierin können sich Videos, Musik oder Bilder befinden.
Vielseitigkeit und Mobilität. Der ICY BOX Mediaserver arbeitet mit allen internetfähigen Geräten zusammen. Also mit PCs und Macs, mit DLNA-kompatiblen Mediaplayern, mit XBox 360 und Sony PS3 sowie mit netzwerkfähigen Fernsehern. Auch mit mobilen Endgeräten kooperiert die ICY BOX. Hierzu braucht man einen Premium Account
(30 Tage Testversion ist inklusiv, danach 15 Euro/Jahr). Mit dem Premium Account kann man auch Dateien auf Facebook oder Flickr uploaden.
Einfachste Voraussetzungen. Was muss man wissen oder können, um den ICY BOX Mediaserver einzusetzen? Nicht viel. Vor allem muss man kein Experte sein. Man braucht einen Computer an einem DSL-Zugang. ICY BOX ebenfalls an den Router anschließen. Dann folgt man den einfachen Anweisungen der Installations-CD.
Größte Sicherheit. Erstens, alle Dateien liegen auf dem eigenen Netzwerkspeicher des Users und nicht auf irgendeinem Server eines "social networks". Sie sind gesichert durch die Firewall. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit eines Netzwerkbackups (bis 200 GB), eines One-Touch-Backups auf ein USB-Laufwerk, eines individuell konfigurierten Backups, ebenfalls per USB. Man kann eine zweite Festplatte mit eSATA anschließen und die Dateien mit RAID 1 spiegeln, das heißt eins zu eins kopieren.
Umfassende Qualität. Schon die äußere Erscheinung spricht für die ICY BOX. Solides Aluminiumgehäuse. Abschließbares Festplattenfach. Festplatteneinbau/-wechsel ohne Schrauben mit einer neuen patentierten Mechanik. Der Marvel-Chip 6281 mit 1,2 GHz Taktrate und der 256 MB-Arbeitsspeicher erledigen auch mehrere Streams gleichzeitig und ruckelfrei. Das Hipserv (Axentra) Web-Interface stellt einen sicheren Zugang zum Server bereit.
Anwendungsbeispiele.
Hochzeit in Paris. Die Fotos: das Paar, die Gäste, die Kutsche, der Eiffelturm. Kaum aufgenommen, schon auf die ICY BOX hochgeladen und von Freunden und Familienmitgliedern in aller Welt im eigenen Netzwerk zu bestaunen.
Unterwegs. Playlists müssen nicht mehr per Hardware auf den Mediaplayer übertragen werden. Auch von Alaska aus lässt sich das Musik- oder Videoangebot für den Reisenden leicht auffrischen (Download oder Stream), aus eigenen Beständen.
Zuhause. Alle Rechner teilen einen Drucker. Auf dem Netzwerk- TV-Gerät laufen die Videos aus den Sammlungen aller Bewohner. Alle Stereo-Anlagen können sich bei allen Playlisten bedienen.
Viele weitere Anwendungen sind Ihrer Fantasie bzw. Ihrer Testpraxis überlassen.