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tubag im Dialog mit zukünftigen Führungskräften des GaLaBaus

Exkursion des Bildungszentrums Gartenbau Essen zu quick-mix / Lebhafte Diskussion zu Zukunftsfragen und Materialtrends / Wachstumsthema keramische Verlegung in Theorie und Praxis

(PresseBox) (Osnabrück, )
Fachkräftemangel, Betriebs- und Menschenführung sowie der Trend zu Feinsteinzeug: Diese zukunftsweisenden Themen des GaLaBaus standen im Mittelpunkt der Exkursion der Techniker- und Meisterschüler des Bildungszentrums Gartenbau Essen zur quick-mix-Gruppe, zu der die Marke tubag gehört. In einem engagierten Vortrag gewährte Benjamin Küsters, Präsidiumsmitglied des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW und Geschäftsführer der Gartenhof Küsters GmbH, Einblick in die eigene Unternehmerpraxis. Anschließend besuchten die angehenden Führungskräfte das Forschungs- und Entwicklungszentrum von quick-mix in Osnabrück. Der Praxisteil widmete sich Systemen zur fachgerechten Verlegung von Keramik im Außenbereich.

Ohne Power-Point-Präsentation, dafür mit großem persönlichen Engagement und Erfahrungsschatz, gab Benjamin Küsters handfeste Ratschläge aus der Praxis und stellte sich den Fragen der angehenden Führungskräfte. Er habe schließlich selbst einmal die Frage „Wie komme ich in die Führungsrolle rein“ für sich beantworten müssen. Kernaufgabe des Meisters sei es, das Zusammenspiel von Mensch, Material und Logistik so zu organisieren, dass es auf der Baustelle optimal läuft. „Nur wenn ich meinen Kollegen so einsetze, wie es am besten zu ihm passt, wird er sein volles Potenzial ausschöpfen“, sagte Küsters, dessen Unternehmen mit rund 130 Mitarbeitern zu den größten Gartenbaubetrieben Nordrhein-Westfalens zählt.

Mut zu unkonventionellen Lösungen
Küsters forderte Mut, unkonventionelle Wege zu beschreiten. Sein Betrieb habe schon Stellen individuell „um einen Bewerber herumgebaut. Mit dem Ergebnis, dass es sich trägt“, berichtete der Unternehmer. Ebenfalls bewährt habe es sich, bei Auszubildenden auch auf Studienabbrecher zu setzen: „Die Kollegen haben von dem, was sie bisher gemacht haben, die Nase voll. Sie wissen, ‚das ist meine letzte Chance‘ und sie haben richtig Bock, sind also motiviert bis in die Haarspitzen“, sprach Küsters Klartext. Auch Teilzeit für Führungskräfte oder ein sechsmonatiges Sabbatical seien keine Tabus, sondern sinnvolle Gestaltungsinstrumente.

Ein sensibles Thema sei die Betriebsübergabe: „Im Handwerk haben wir es meistens mit Vollblutunternehmern zu tun. Da wird niemand freitags den Betrieb abschließen und ihnen den Schlüssel übergeben, damit sie am Montag früh alleine aufschließen“. Die Expertise und das Erfahrungswissen der Gründer seien eine wertvolle Ressource. Konflikte müssten klar, verbindlich und im gegenseitigen Respekt ausgetragen werden.

Das Zukunftsthema aus materialtechnischer Sicht ist die keramische Verlegung im Außenbereich, wie Michael Twyhues, Produktmanager der Marke tubag, feststellte: „Schon jetzt beträgt der Marktanteil bei Bodenbelägen im Gartenbau circa 30 Prozent, Tendenz weiter steigend.“ Insbesondere Feinsteinzeug-Platten sind jedoch sehr sensible Belagsmaterialien. Große Plattenformate und verhältnismäßig geringe Dicken stellen hohe Anforderungen an Ausführung und Material.

Entscheidend für die dauerhafte Verlegequalität ist die Haftung zwischen Verlegemörtel und Plattenunterseite. Die für die Verlegung von keramischen Belägen sehr gut geeignete tubag Trass-Haftschlämme TNH-flex sorgt im Zusammenspiel mit dem wasserdurchlässigen und stark kapillarbrechenden tubag Trass-Grobkornmörtel TGM für einen starken Haftverbund sowie eine optimale Unterlüftung. Der anschließenden Führung durch das Labor der Forschungs- und Entwicklungsabteilung folgte die praktische Vorführung durch Anwendungstechniker Tino Globisch, der die Besucher bei den einzelnen Arbeitsschritten aktiv mit einbezog. Einen nachhaltigen Eindruck hinterließ der speziell für keramische Beläge entwickelte neue Pflasterfugenmörtel tubag PFK, der
durch eingefärbte Sande eine hochwertige Optik erzeugt.

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quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG

Die quick-mix Gruppe erwirtschaftet weltweit mit rund 1.150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 28 Standorten (Deutschland, China, Luxemburg, Polen, Russland, Schweiz, Slowakei, Tschechien) einen Umsatz von rund 320 Millionen Euro. quick-mix zählt damit zu den führenden Unternehmen der deutschen Bauwirtschaft. Das Sortiment umfasst Produkte für Wärmedämmverbund-Systeme, Putz- und Fassadensysteme, Fliesen- und Bodensysteme, GaLa- und Straßenbau, Tiefbau, Geotechnik, Bitumen- sowie Abdichtungssysteme.

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