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Anwender im Maschinenbau sind mit IO-Link zufrieden, kräftiger Schub bis 2016 erwartet

Die allermeisten Maschinenbauer, die IO-Link einsetzen, sind damit ausgesprochen zufrieden. IO-Link erlebt bis 2016 einen kräftigen Schub. Das sind Ergebnisse der neuen Quest Studie, vorgestellt vom Quest Trend Magazin.

(PresseBox) (Bochum, )
Im Jahre 2007 setzten 1% der Maschinenbauer IO-Link ein, Ende 2013 waren es 13%. Und bis 2016 wollen 47% der Maschinenbauer IO-Link nutzen, also fast jeder zweite! Das bedeutet fast eine Verdreifachung in den nächsten drei Jahren.

Auch die Präsenz von IO-Link an den Maschinen soll sich ausdehnen. Die Anzahl von Maschinen mit IO-Link soll deutlich über dem Wachstum der Maschinenproduktion um 15% bis 2016 liegen.

Schließlich streben die heutigen Anwender für die Zukunft deutlich mehr IO-Link Sensoren pro Maschine an.

Was ist das Faustpfand dafür, dass IO-Link künftig mehr Anwender gewinnt und verstärkt an Maschinen eingesetzt wird? Es ist die durchgängige Zufriedenheit der heutigen Anwender mit IO-Link.

Der mögliche Nutzen von IO-Link wurde in den Gesprächen bzw. Interviews durch neun Nutzenaspekte umfassend beleuchtet.

Mit den vier Nutzenaspekten „feldbusunabhängiger Anschluss“, „dreiadrige Standardleitung“, „mögliche zustandsbasierte Wartung“ und „reduziertes Schaltschrankvolumen“ sind mehr als 90% der Anwender zufrieden.

Mit dem Vorteil der „ungeschirmten Leitung“ sowie dem Merkmal, dass der „IO-Link-Master die Sensorparameter speichert“, sind mehr als 80% der Anwender in der Praxis zufrieden.

Schließlich sind 70% der Anwender mit den Nutzenaspekten „Zuweisung der Sensorparameter über die Steuerung“, dem „Sensorsmartprofil“ und der „Abwärtskompatibilität von IO-Link für binäre Sensoren“ zufrieden.

Als weiteren Nutzenaspekt ergänzten 13% der Anwender Kostenreduzierung durch IO-Link. So ermittelte ein Werkzeugmaschinenbauer eigenständig eine Kostenreduzierung von 30%:
„Der erste wesentliche Punkt ist die Reduzierung des Installationsaufwands, damit einhergehend auch die Kostenreduzierung. Die Kostenreduzierung veranschlagen wir mit 30 %. Diese 30 % sind ein Mix aus Aufwand für teurere Hardware, verbilligte Installationskosten und Ersparnis bei den Arbeitszeiten der Mitarbeiter. Die Kostenersparnis ist zwar für einen Einkäufer nicht immer gleich einsichtig, weil er nur seine Einkaufskosten sieht. Alle Feldbussysteme sind zunächst teurer als die diskrete Verdrahtung. Erst der Mix aus Arbeitszeit der Mitarbeiter für Installation und Inbetriebnahme sowie aus den Materialkosten reduziert die Gesamtkosten auf 30%.“

„Weniger Verdrahtungsaufwand, weniger Störquellen, Kostenersparnis“ - so brachte ein Maschinenbauer aus der Branche Textilmaschinen seine Erfahrungen auf den Punkt. Das sind zugleich die drei Vorteile, auf die sich drei Viertel aller Vorteilsnennungen der Anwender von IO-Link konzentrieren.

Quest TechnoMarketing interviewte knapp 200 Firmen, das sind 30% der Maschinenbauer in 10 wichtigen Maschinenbau-Branchen mit 100 und mehr Beschäftigten. Diese relativ hohe Quote ermöglicht repräsentative Ergebnisse, die auf 80 Seiten zu detaillierten Trends für die Zukunft bis 2016 verdichtet wurden.

Der Artikel im Quest Trend Magazin zu IO-Link ist verfügbar unter http://www.quest-trendmagazin.de/....

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Quest Trend Magazin veröffentlicht Trends zur Automation aus Sicht der Anwender vor allem in Maschinenbau, Automobil- und N&G-Industrie. Der ökonomische Hintergrund dieser Trends wird ebenfalls beleuchtet.

Die Trends zur Automation basieren auf Marktuntersuchungen von Quest TechnoMarketing, Bochum, London, das darauf seit mehr als 20 Jahren spezialisiert und der Herausgeber vom Quest Trend Magazin in deutscher und englischer Sprache ist.

Den ökonomischen Hintergrund der Anwendertrends untersucht das 2012 gegründete Quest Research als Abteilung von Quest TechnoMarketing.

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