Seit 2010 kletterte die Produktion von Maschinen aus dem Krisentief von 71,5 Indexpunkten und erreichte bis 2012 drei Mal Höchstwerte, die allerdings das Vorkrisenniveau nicht überschritten. In dieser Periode lag die Produktionsspitze bei 132,6 Indexpunkten (März 2012).
Seitdem ist diese Aufwärtsentwicklung durch ein Auf und Ab, durch eine Seitwärtsbewegung der Maschinenproduktion abgelöst worden.
Diese große Seitwärtsbewegung ist der aktuell wirksame Haupttrend. Er wird mit Blick auf die Absatzmärkte des deutschen Maschinenbaus verständlich:
Auch die weltweite Industrieproduktion konnte bisher nicht das Vorkrisenniveau überschreiten. Für den Maschinenexport wichtige Länder zeigen eine uneinheitliche Entwicklung. Deutschland und die USA bewegen sich nahe am Vorkrisenniveau; China, Mexiko, Indonesien, die Türkei, Südkorea haben es deutlich übertroffen; Russland, Brasilien, Indien stagnieren; schließlich sind die Länder der EU noch deutlich vom Vorkrisenniveau entfernt.
Innerhalb dieser großen Seitwärtsbewegung zeigt sich seit Anfang 2011 eine sinkende Tendenz in der Produktion. Denn das Produktionshoch im Juni erreichte mit 120,6 Indexpunkten schon nicht mehr dasjenige aus dem Vorjahr (März 2012: 136,6). Stattdessen markierte die Produktion in diesem Januar mit 94,9 ein Tief, das unter dem Tiefstwert des Vorjahres liegt.
Im September stieg die Produktion nun deutlich auf 119,5 Indexpunkte und näherte sich damit dem bisherigen Jahreshoch vom Juni d.J. (120,6).
Das Quest Trend Magazin präzisiert die Perspektiven der Produktion im deutschen Maschinenbau.
Die große Seitwärtsbewegung kann nur dadurch überwunden werden, dass die Produktion das Vorkrisenniveau von 134,2 übertrifft und dann weiter wächst.
Die sinkende Tendenz in der Produktion innerhalb der Seitwärtsbewegung kann nur durchbrochen werden, wenn der Produktionsindex über 120,6 steigt.
Sollte jedoch die Produktion noch unter das Tief von Januar 2014 (94,9) sinken oder sogar das Tief von Januar 2011 (88,1) erreichen. so würden diese Rückschläge zunächst noch im Rahmen der großen Seitwärtsbewegung erfolgen.
Das Quest Trend Magazin stelllt die Produktion des deutschen Maschinenbaus in den Zusammenhang mit Analysen über die Verlagerung der Exportmärkte des deutschen Maschinenbaus und ihrer hochkonzentrierten Exportstruktur. Analysen über die strukturellen Änderungen im Verlauf der weltweiten Industrieproduktion beleuchten die zu erwartenden Perspektiven.
Der Link zu dem Artikel lautet http://www.quest-trendmagazin.de/....
Seitdem ist diese Aufwärtsentwicklung durch ein Auf und Ab, durch eine Seitwärtsbewegung der Maschinenproduktion abgelöst worden.
Diese große Seitwärtsbewegung ist der aktuell wirksame Haupttrend. Er wird mit Blick auf die Absatzmärkte des deutschen Maschinenbaus verständlich:
Auch die weltweite Industrieproduktion konnte bisher nicht das Vorkrisenniveau überschreiten. Für den Maschinenexport wichtige Länder zeigen eine uneinheitliche Entwicklung. Deutschland und die USA bewegen sich nahe am Vorkrisenniveau; China, Mexiko, Indonesien, die Türkei, Südkorea haben es deutlich übertroffen; Russland, Brasilien, Indien stagnieren; schließlich sind die Länder der EU noch deutlich vom Vorkrisenniveau entfernt.
Innerhalb dieser großen Seitwärtsbewegung zeigt sich seit Anfang 2011 eine sinkende Tendenz in der Produktion. Denn das Produktionshoch im Juni erreichte mit 120,6 Indexpunkten schon nicht mehr dasjenige aus dem Vorjahr (März 2012: 136,6). Stattdessen markierte die Produktion in diesem Januar mit 94,9 ein Tief, das unter dem Tiefstwert des Vorjahres liegt.
Im September stieg die Produktion nun deutlich auf 119,5 Indexpunkte und näherte sich damit dem bisherigen Jahreshoch vom Juni d.J. (120,6).
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Die große Seitwärtsbewegung kann nur dadurch überwunden werden, dass die Produktion das Vorkrisenniveau von 134,2 übertrifft und dann weiter wächst.
Die sinkende Tendenz in der Produktion innerhalb der Seitwärtsbewegung kann nur durchbrochen werden, wenn der Produktionsindex über 120,6 steigt.
Sollte jedoch die Produktion noch unter das Tief von Januar 2014 (94,9) sinken oder sogar das Tief von Januar 2011 (88,1) erreichen. so würden diese Rückschläge zunächst noch im Rahmen der großen Seitwärtsbewegung erfolgen.
Das Quest Trend Magazin stelllt die Produktion des deutschen Maschinenbaus in den Zusammenhang mit Analysen über die Verlagerung der Exportmärkte des deutschen Maschinenbaus und ihrer hochkonzentrierten Exportstruktur. Analysen über die strukturellen Änderungen im Verlauf der weltweiten Industrieproduktion beleuchten die zu erwartenden Perspektiven.
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