Messbare Prozessverbesserungen für seine Kunden stehen im Mittelpunkt des Auftritts von Q-Labs auf der European Systems and Software Engineering Process Group Conference, die vom 12. bis 15. Juni 2006 im Grand Hotel Krasnapolsky in Amsterdam stattfindet. In verschiedenen Fachvorträgen zu diesen und anderen Aspekten von Software Process Improvement tragen die Berater von Q-Labs zudem mit ihrem Know-how zum Veranstaltungsprogramm bei.
Ziel aller Projekte, die Q-Labs bei seinen Kunden durchführt, ist es, Sofware- und Systementwicklungsprozesse messbar zu verbessern. Hierdurch werden Fehlerquellen reduziert und Entwicklungszeiten sowie -kosten minimiert. Bewährte Prozessmethodiken und Reifegradmodelle, die das internationale Beratungshaus zu diesem Zweck einsetzt und jeweils speziell auf die Ausgangssituation eines Projektes abstimmt, präsentiert Q-Labs an seinem Stand in der Ausstellungshalle.
Weiterführende Informationen zum Thema Qualitätsmessung vermittelt der Workshop "Practical software and system measurement". David N. Card (Q-Labs USA) und Kevin Domzalski (BAE Systems) stellen darin anhand von Beispielen aus der Praxis bewährte Methoden für eine objektive Messung der Qualität von Software- und Systementwicklungsprozessen vor.
In einer weiteren Präsentation befasst sich Rodolphe Arthaud, Senior Consultant bei Q-Labs France, mit den "sozialen" Voraussetzungen für das Gelingen eines Optimierungsprojektes innerhalb einer Organisation: Er geht davon aus, dass eine Projektvision, die von allen Beteiligten geteilt und insbesondere von der Geschäftsleitung getragen wird, für den Erfolg der Prozessverbesserungsinitiative von elementarer Bedeutung ist. Arthaud weist auf Schwierigkeiten hin, die den Verlauf eines Projektes beeinträchtigen könnten, und zeigt Problemlösungsstrategien auf.
Im Rahmen von Expertenpanels stehen Card, Arthaud und andere Berater von Q-Labs zur Beantwortung von Fragen und zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung.
Als Highlight der begleitenden Fachmesse gibt Q-Labs eine Vorschau auf die Version 1.2 des Reifegradmodelles CMMI, deren Release das Software Engineering Institute für August 2006 plant. Um Unternehmen, die bereits mit CMMI arbeiten, bei der Migration auf die neue Version zu unterstützen, bietet Q-Labs ein spezielles Consulting-Paket an und legt zudem ein überarbeitetes Kursprogramm auf, das die Änderungen im Modell berücksichtigt. Eine Übersicht über die Neuerungen von CMMI v1.2 ist am Stand von Q-Labs als Poster erhältlich oder kann unter www.q-labs.de/cmmi angefordert werden.
Ziel aller Projekte, die Q-Labs bei seinen Kunden durchführt, ist es, Sofware- und Systementwicklungsprozesse messbar zu verbessern. Hierdurch werden Fehlerquellen reduziert und Entwicklungszeiten sowie -kosten minimiert. Bewährte Prozessmethodiken und Reifegradmodelle, die das internationale Beratungshaus zu diesem Zweck einsetzt und jeweils speziell auf die Ausgangssituation eines Projektes abstimmt, präsentiert Q-Labs an seinem Stand in der Ausstellungshalle.
Weiterführende Informationen zum Thema Qualitätsmessung vermittelt der Workshop "Practical software and system measurement". David N. Card (Q-Labs USA) und Kevin Domzalski (BAE Systems) stellen darin anhand von Beispielen aus der Praxis bewährte Methoden für eine objektive Messung der Qualität von Software- und Systementwicklungsprozessen vor.
In einer weiteren Präsentation befasst sich Rodolphe Arthaud, Senior Consultant bei Q-Labs France, mit den "sozialen" Voraussetzungen für das Gelingen eines Optimierungsprojektes innerhalb einer Organisation: Er geht davon aus, dass eine Projektvision, die von allen Beteiligten geteilt und insbesondere von der Geschäftsleitung getragen wird, für den Erfolg der Prozessverbesserungsinitiative von elementarer Bedeutung ist. Arthaud weist auf Schwierigkeiten hin, die den Verlauf eines Projektes beeinträchtigen könnten, und zeigt Problemlösungsstrategien auf.
Im Rahmen von Expertenpanels stehen Card, Arthaud und andere Berater von Q-Labs zur Beantwortung von Fragen und zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung.
Als Highlight der begleitenden Fachmesse gibt Q-Labs eine Vorschau auf die Version 1.2 des Reifegradmodelles CMMI, deren Release das Software Engineering Institute für August 2006 plant. Um Unternehmen, die bereits mit CMMI arbeiten, bei der Migration auf die neue Version zu unterstützen, bietet Q-Labs ein spezielles Consulting-Paket an und legt zudem ein überarbeitetes Kursprogramm auf, das die Änderungen im Modell berücksichtigt. Eine Übersicht über die Neuerungen von CMMI v1.2 ist am Stand von Q-Labs als Poster erhältlich oder kann unter www.q-labs.de/cmmi angefordert werden.
