In einem Einfamilienhaus im Kreis Warendorf war die Betonpumpe P 13 von Putzmeister im Einsatz, um feuchtigkeitsregulierenden Kalkmörtel als Innenputz aufzubringen. Die Maschine sorgte für einen reibungslosen und vor allem schnellen Ablauf der Verputzarbeiten.
Ennigerloh gehört zum Kreis Warendorf im Münsterland. Die Stadt hat einige Sehenswürdigkeiten, darunter zahlreiche Kirchen und ein Schloss aufzubieten. In dieser beschaulichen Gegend hatte die P 13 einen Einsatz beim Bau eines Einfamilienhauses. Um 400 m2 Innenwand mit Kalkmörtel zu verputzen, hatte sich Heinz Rawe, Inhaber des Rawe-Putzbetriebs aus Lindern bei Oldenburg, für die äußerst robuste und zuverlässige Putzmeister-Maschine P 13 entschieden.
Inklusive Spritzausrüstung und 30 Metern Schlauch trafen die Arbeiter an der Baustelle ein. Die Verputzmischung war nicht ganz alltäglich, denn verwendet wurde ein sogenannter Kalkvormörtel - ein Sand, bei dem ab Werk bereits Kalk untergemischt wird. Kalkvormörtel werden gerne für Innenputze verwendet, weil sie feuchtigkeitsregulierend wirken und, neben raumklimatischen Vorteilen, gegenüber Zementputzen auch ökologische Vorteile bieten.
Bevor der Verputz im Ennigerloher Einfamilienhaus aufgespritzt werden konnte, mischte die P 13 das Material im Verhältnis von ca. 30 Schaufeln Kalksand auf einen Sack Zement plus Wasser an. Problemlos und gleichmäßig brachte die Spritze den Kalkmörtel an die Wände - dank der P13 in kürzester Zeit. Denn im Einsatz mit drei Bauarbeitern meistert die Maschine im Schnitt 120 m2/h, mit vier Männern sind bis zu 220 m2/h realisierbar. Und so war nicht nur Heinz Rawe höchst zufrieden, sondern auch seine Auftraggeber.
Über die P 13
Die robuste P 13 eignet sich für schwierigste Baustellenmischungen und fast jede Art von pumpfähigem Sand (z. B. Brech-, Dünen-, Wüstensand, gewaschenen Fluss- oder Seesand etc.). Die Misch-, Pump- und Spritzmaschine inklusive Zwangsmischer, Pumpe und Kompressor ist leistungsstark, robust und wartungsarm für die schwierigsten Baustellenmischungen der Welt. Auf elektronische Bauteile wurde hier ganz bewusst verzichtet. Geeignet ist sie für Innen- und Außenputze, Betonitschlämme, Edel-, Zement-, Kalkzement-, Leichtmauermörtel, Fließestrich und Verfüllarbeiten bis zu einer Körnung von 10 mm in homogener Mischung.
Die P 13 auf einen Blick:
- Geeignet für Fließestrich- und Verputzanwendungen, Betonspritzen und diverse Sonderanwendungen
- Größtkorn 10 mm
- Fördermenge bis 90 l/min, Förderentfernung bis 300 m weit und 100 m hoch
- Automatisches Abschalten bei individuell eingestellter Druckobergrenze (max. 40 bar) - ideal bei Injektionen
- Motor, Kompressor und Getriebe durch robuste Blechhaube geschützt
- Gute Zugänglichkeit - service- und wartungsfreundlich
- Förderleistung mechanisch über 3 Stufen regelbar
- Verschleißarme Komponenten wie hartverchromte Zylinder senken Betriebskosten
Ennigerloh gehört zum Kreis Warendorf im Münsterland. Die Stadt hat einige Sehenswürdigkeiten, darunter zahlreiche Kirchen und ein Schloss aufzubieten. In dieser beschaulichen Gegend hatte die P 13 einen Einsatz beim Bau eines Einfamilienhauses. Um 400 m2 Innenwand mit Kalkmörtel zu verputzen, hatte sich Heinz Rawe, Inhaber des Rawe-Putzbetriebs aus Lindern bei Oldenburg, für die äußerst robuste und zuverlässige Putzmeister-Maschine P 13 entschieden.
Inklusive Spritzausrüstung und 30 Metern Schlauch trafen die Arbeiter an der Baustelle ein. Die Verputzmischung war nicht ganz alltäglich, denn verwendet wurde ein sogenannter Kalkvormörtel - ein Sand, bei dem ab Werk bereits Kalk untergemischt wird. Kalkvormörtel werden gerne für Innenputze verwendet, weil sie feuchtigkeitsregulierend wirken und, neben raumklimatischen Vorteilen, gegenüber Zementputzen auch ökologische Vorteile bieten.
Bevor der Verputz im Ennigerloher Einfamilienhaus aufgespritzt werden konnte, mischte die P 13 das Material im Verhältnis von ca. 30 Schaufeln Kalksand auf einen Sack Zement plus Wasser an. Problemlos und gleichmäßig brachte die Spritze den Kalkmörtel an die Wände - dank der P13 in kürzester Zeit. Denn im Einsatz mit drei Bauarbeitern meistert die Maschine im Schnitt 120 m2/h, mit vier Männern sind bis zu 220 m2/h realisierbar. Und so war nicht nur Heinz Rawe höchst zufrieden, sondern auch seine Auftraggeber.
Über die P 13
Die robuste P 13 eignet sich für schwierigste Baustellenmischungen und fast jede Art von pumpfähigem Sand (z. B. Brech-, Dünen-, Wüstensand, gewaschenen Fluss- oder Seesand etc.). Die Misch-, Pump- und Spritzmaschine inklusive Zwangsmischer, Pumpe und Kompressor ist leistungsstark, robust und wartungsarm für die schwierigsten Baustellenmischungen der Welt. Auf elektronische Bauteile wurde hier ganz bewusst verzichtet. Geeignet ist sie für Innen- und Außenputze, Betonitschlämme, Edel-, Zement-, Kalkzement-, Leichtmauermörtel, Fließestrich und Verfüllarbeiten bis zu einer Körnung von 10 mm in homogener Mischung.
Die P 13 auf einen Blick:
- Geeignet für Fließestrich- und Verputzanwendungen, Betonspritzen und diverse Sonderanwendungen
- Größtkorn 10 mm
- Fördermenge bis 90 l/min, Förderentfernung bis 300 m weit und 100 m hoch
- Automatisches Abschalten bei individuell eingestellter Druckobergrenze (max. 40 bar) - ideal bei Injektionen
- Motor, Kompressor und Getriebe durch robuste Blechhaube geschützt
- Gute Zugänglichkeit - service- und wartungsfreundlich
- Förderleistung mechanisch über 3 Stufen regelbar
- Verschleißarme Komponenten wie hartverchromte Zylinder senken Betriebskosten
