Bis dahin besteht die Möglichkeit, hervorragende betriebswirtschaftliche Entwicklungen und Leistungen kleiner und mittlerer Unternehmen in allen 16 Bundesländern - vor allem im Nachkrisen-jahr 2010 - anzuerkennen und zu würdigen.
Der Wettbewerb um den wichtigsten Wirtschaftspreis in Deutschland - wie die jüngste Studie des isw - Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung GmbH, Halle/S. kürzlich feststellte - trägt wesentlich zur öffentlichen Würdigung des Mittelstandes als Hoffnungsträger, Rückgrat und Wirtschaftsfaktor bei, befördert die Netzwerkbildung und popularisiert Erfolgsbeispiele.
DIE WELT schrieb: "Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung (in Leipzig) vergebene 'Große Preis des Mittelstandes' ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung."
Und die Präsidentin des Bayerischen Landtages, Barbara Stamm, erklärte: "Wer für diesen Preis nominiert wird, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung erster Güte erfahren."
Im Vorjahr waren es mehr als 1 100 Institutionen (IHKs und HWKs, Wirtschaftsverbände, Unter-nehmen, Ministerien und Politiker), die über 3 580 mittelständische Unternehmen nominierten.
Diese hatten überwiegend trotz den aus der Krise resultierenden Zusatzbelastungen und über einen längeren Zeitraum hinweg Großartiges geleistet und sich dafür bundesweite Anerkennung verdient.
Die Oskar-Patzelt-Stiftung als auslobende Institution des Wettbewerbs fordert bundesweit auf, die Leistungen des deutschen Mittelstandes noch stärker als bisher in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken und dies mit einer Nominierung preiswürdiger Unternehmen bis zum 31. Januar 2011 zu untersetzen.
Unter www.mittelstandspreis.com sind alle weiteren Informationen zum Wettbewerb und zur Nominierung abzurufen. Für Rückfragen stehe ich darüber hinaus jederzeit zur Verfügung.