PSP nimmt mit TABEX/3 Europas führendes Datenbankoptimierungssystem in sein Produkt- und Dienstleistungsportfolio auf. Die Datenbank-Middleware zeichnet sich aus durch umfangreiche Funktionen und Werkzeuge zur Verbesserung von Performance, Flexibilität und Entwicklungszeiten von Anwendungen, bei denen massive lesende Datenbankabfragen relativ seltenen schreibenden Zugriffen gegenüberstehen.
Die Datenmanagementlösung des österreichischen Herstellers BOI beschleunigt den lesenden Zugriff einer Applikation auf Datenbanken und damit die Gesamtperformance um signifikante Größenordnungen. Als eine komplett auf einer Virtual Machine basierende, plattformübergreifende Entwicklungsumgebung, ermöglicht TABEX/3 in allen unterstützen Datenbanken eine direkte Manipulation von vorhandenen Tabellen und Daten sowie die Neuanlage. Dabei können sowohl Daten als auch Datenstrukturen verändert werden. Das Produkt kann als frei programmierbare Tabellenumsetzungsebene zur Migration von jeder unterstützten auf jede unterstützte Datenbank eingesetzt werden.
“Die TABEX/3-Produktfamilie bietet unseren Partnern und Kunden eine Vielzahl an Lösungen zu den Themen Datenpflege, deren Verwaltung sowie für die Migration komplexer Datenbestände zwischen Altsystemen und neuen Anwendungen“, so Andreas Rajewski, Leiter Marketing und Vertrieb der BOI GmbH. „Mit PSP setzen wir den kontinuierlichen Ausbau von unserem Netzwerk mit leistungsfähigen Partnern und die Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen, konsequent fort.“
Die BOI-Lösung stellt alle notwendigen Module für tabellenorientierte, komplexe Datenmigrationsprozesse zur Verfügung. Die Lösung arbeitet heute herstellerübergreifend und unterstützt eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen wie zum Beispiel IBM (z/OS, VSE), SUN (Solaris), HP und Intelbasierte Systeme. Es wird eine Vielzahl relationaler Datenbanksysteme wie IBM DB2, ORACLE und der Microsoft SQL Server unterstützt.
„Gerade im Bereich von komplexen Datenmigrationsprojekten wurden in jüngster Vergangenheit hohe Investitionen getätigt, die durch den Einsatz sinnvoller unterstützender Werkzeuge hätten deutlich reduziert werden können“, so Peter Pillokat, Geschäftsführer von PSP. „Wir als PSP bieten unseren Kunden Gesamtkonzepte, die es ermöglichen, komplexe Datenmigrationsprojekte zu beschleunigen und kosteneffizienter zu gestalten“, so führt Peter Pillokat weiter aus.
Über 50 Top-500-Unternehmen aus den Branchen Versicherungen, Finanzdienstleister, Industrie, Touristik und Dienstleistung setzen schon heute auf die erfolgskritischen Lösungen des innovativen österreichischen Softwarehauses. PSP gehört zu Europas führenden OEM-Partnern der IBM und hat sich als Hard- und Softwarepartner für Migrationslösungen im Mittelstands- und Großkundensegment etabliert.
Die Datenmanagementlösung des österreichischen Herstellers BOI beschleunigt den lesenden Zugriff einer Applikation auf Datenbanken und damit die Gesamtperformance um signifikante Größenordnungen. Als eine komplett auf einer Virtual Machine basierende, plattformübergreifende Entwicklungsumgebung, ermöglicht TABEX/3 in allen unterstützen Datenbanken eine direkte Manipulation von vorhandenen Tabellen und Daten sowie die Neuanlage. Dabei können sowohl Daten als auch Datenstrukturen verändert werden. Das Produkt kann als frei programmierbare Tabellenumsetzungsebene zur Migration von jeder unterstützten auf jede unterstützte Datenbank eingesetzt werden.
“Die TABEX/3-Produktfamilie bietet unseren Partnern und Kunden eine Vielzahl an Lösungen zu den Themen Datenpflege, deren Verwaltung sowie für die Migration komplexer Datenbestände zwischen Altsystemen und neuen Anwendungen“, so Andreas Rajewski, Leiter Marketing und Vertrieb der BOI GmbH. „Mit PSP setzen wir den kontinuierlichen Ausbau von unserem Netzwerk mit leistungsfähigen Partnern und die Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen, konsequent fort.“
Die BOI-Lösung stellt alle notwendigen Module für tabellenorientierte, komplexe Datenmigrationsprozesse zur Verfügung. Die Lösung arbeitet heute herstellerübergreifend und unterstützt eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen wie zum Beispiel IBM (z/OS, VSE), SUN (Solaris), HP und Intelbasierte Systeme. Es wird eine Vielzahl relationaler Datenbanksysteme wie IBM DB2, ORACLE und der Microsoft SQL Server unterstützt.
„Gerade im Bereich von komplexen Datenmigrationsprojekten wurden in jüngster Vergangenheit hohe Investitionen getätigt, die durch den Einsatz sinnvoller unterstützender Werkzeuge hätten deutlich reduziert werden können“, so Peter Pillokat, Geschäftsführer von PSP. „Wir als PSP bieten unseren Kunden Gesamtkonzepte, die es ermöglichen, komplexe Datenmigrationsprojekte zu beschleunigen und kosteneffizienter zu gestalten“, so führt Peter Pillokat weiter aus.
Über 50 Top-500-Unternehmen aus den Branchen Versicherungen, Finanzdienstleister, Industrie, Touristik und Dienstleistung setzen schon heute auf die erfolgskritischen Lösungen des innovativen österreichischen Softwarehauses. PSP gehört zu Europas führenden OEM-Partnern der IBM und hat sich als Hard- und Softwarepartner für Migrationslösungen im Mittelstands- und Großkundensegment etabliert.
