Marienhafe. Viel hilft viel - denken sich Politiker oftmals zum Thema Videoüberwachung. Dass aber mit vielen Kameras alleine nicht geholfen ist, erklärt Provitek zum Thema professioneller Einsatz von Überwachungskameras.
Kameras alleine reichen nicht aus, um Straftaten zu erkennen. Erst wenn die Kameras an intelligenten Systemen angeschlossen sind, die zum Beispiel automatisch eine Bewegung im Bild erkennen, ist ein solches System eine Erleichterung für z.B. die Polizei.
Neue intelligente Videoüberwachung Systeme erkennen auch, ob z.B. ein Koffer in einem Gang stehen gelassen wurde und schlagen automatisch Alarm. Wird eine Scheibe eingeschlagen, schaltet ein dazugehöriger Glasbruchmelder die passende Kamera automatisch ein und versendet ein Alarmbild an eine eingestellt E-Mail Adresse. Zum Beispiel einer Alarmzentrale. Dort können zugelassene Personen über das Internet verschlüsselt auf das Videosystem zugreifen und Kameras drehen, schwenken oder zoomen.
Seit kurzem ist sogar über das Handy ein Zugriff auf die Videoüberwachung möglich. Die Alarmzentrale oder der Chef eines Unternehmens können somit Mobil zugreifen und sehen, ob alles beim Rechten ist.
Erst wenn viele solcher intelligenter Systeme an Überwachungskameras angeschlossen sind, werden aus "dummen" Kameras vernünftig Hilfsmittel. Eine Kamera alleine bringt jedoch selten den erwünschten Schutz, den man sich davon erhofft.
Kameras alleine reichen nicht aus, um Straftaten zu erkennen. Erst wenn die Kameras an intelligenten Systemen angeschlossen sind, die zum Beispiel automatisch eine Bewegung im Bild erkennen, ist ein solches System eine Erleichterung für z.B. die Polizei.
Neue intelligente Videoüberwachung Systeme erkennen auch, ob z.B. ein Koffer in einem Gang stehen gelassen wurde und schlagen automatisch Alarm. Wird eine Scheibe eingeschlagen, schaltet ein dazugehöriger Glasbruchmelder die passende Kamera automatisch ein und versendet ein Alarmbild an eine eingestellt E-Mail Adresse. Zum Beispiel einer Alarmzentrale. Dort können zugelassene Personen über das Internet verschlüsselt auf das Videosystem zugreifen und Kameras drehen, schwenken oder zoomen.
Seit kurzem ist sogar über das Handy ein Zugriff auf die Videoüberwachung möglich. Die Alarmzentrale oder der Chef eines Unternehmens können somit Mobil zugreifen und sehen, ob alles beim Rechten ist.
Erst wenn viele solcher intelligenter Systeme an Überwachungskameras angeschlossen sind, werden aus "dummen" Kameras vernünftig Hilfsmittel. Eine Kamera alleine bringt jedoch selten den erwünschten Schutz, den man sich davon erhofft.
