Seit Mai 2009 bietet die unabhängige Münchner Corporate Finance Beratung Proventis GmbH kostenlos einen verständlich aufbereiteten Leitfaden zu den gängigen Alternativen Finanzierungsinstrumente an. Damit können sich Unternehmer einen Überblick über Kennzeichen, Ablauf, Voraussetzungen, Risiken und Vorteile der verschiedenen Instrumente verschaffen. In Zeiten restriktiver Kreditvergaben müssen sich viele Unternehmen zwangsläufig mit dieser komplexen Thematik beschäftigen.
Broschüre
Der Leidfaden behandelt auf rund 20 Seiten Finanzierungsinstrumente wie Sale-and-Lease-back, Factoring, Finanzierung des Umlaufvermögens, Borrowing Base-Finanzierung und Finetrading- ergänzt um zahlreiche Grafiken und Modelle. "Die Broschüre ersetzt natürlich keine ausführliche Beratung", merkt Geschäfts-führer Jan Pörschmann an. "Wer sich lediglich einen guten Überblick verschaffen möchte, kann davon aber definitiv profitieren." Die Bestellung erfolgt kostenlos über Telefon 089 388 88 118 oder info@proventis.com.
Dringlichkeit der Finanzoptimierung
"Spätestens jetzt, wo Banken immer höhere Anforderungen an die Kreditvergabe stellen, sollten sich Unternehmen mit der Optimierung ihrer Finanzstruktur durch Alternative Finanzierungsinstrumente auseinander setzen", so Rainer Wieser, Geschäftsführer und Finanzierungsexperte bei Proventis. "Gerade von der Krise angeschlagene Unternehmen bieten oft sehr viel Potenzial." Dabei gehe es keinesfalls um ein Verscherbeln von Tafelsilber. Alternative Finanzierungsinstrumente seien vielmehr der Baukasten zum Erfolg. Erster Schritt sei immer die Optimierung der Innenfinanzierung, bei der sich das Unternehmen praktisch komplett selbst hilft.
Finanzierungsmix
Aufgabe eines Unternehmers oder Finanzverantwortlichen ist es, aus diesen zahlreichen und meist äußerst komplexen Instrumenten einen auf das Unter-nehmen perfekt abgestimmten Finanzierungsmix zusammenzustellen. Die Instrumente lassen sich jedoch nicht willkürlich kombinieren. Vor- und Nachteile und Spezifika müssen sich reibungslos ergänzen und Synergieeffekte generieren. Klassischer Bankkredit und Alternative Finanzierungsinstrumente schließen sich dabei nicht aus, sondern ergänzen sich hervorragend. Folgende Faktoren müssen bei einer ganzheitlichen Beurteilung prinzipiell immer miteinbezogen werden: Risikoneigung, Bankenspiegel, bestehende Kredite, strategische Unter-nehmensziele, Cash-Flow-Erwartungen und Liquiditätssicherung.
Broschüre
Der Leidfaden behandelt auf rund 20 Seiten Finanzierungsinstrumente wie Sale-and-Lease-back, Factoring, Finanzierung des Umlaufvermögens, Borrowing Base-Finanzierung und Finetrading- ergänzt um zahlreiche Grafiken und Modelle. "Die Broschüre ersetzt natürlich keine ausführliche Beratung", merkt Geschäfts-führer Jan Pörschmann an. "Wer sich lediglich einen guten Überblick verschaffen möchte, kann davon aber definitiv profitieren." Die Bestellung erfolgt kostenlos über Telefon 089 388 88 118 oder info@proventis.com.
Dringlichkeit der Finanzoptimierung
"Spätestens jetzt, wo Banken immer höhere Anforderungen an die Kreditvergabe stellen, sollten sich Unternehmen mit der Optimierung ihrer Finanzstruktur durch Alternative Finanzierungsinstrumente auseinander setzen", so Rainer Wieser, Geschäftsführer und Finanzierungsexperte bei Proventis. "Gerade von der Krise angeschlagene Unternehmen bieten oft sehr viel Potenzial." Dabei gehe es keinesfalls um ein Verscherbeln von Tafelsilber. Alternative Finanzierungsinstrumente seien vielmehr der Baukasten zum Erfolg. Erster Schritt sei immer die Optimierung der Innenfinanzierung, bei der sich das Unternehmen praktisch komplett selbst hilft.
Finanzierungsmix
Aufgabe eines Unternehmers oder Finanzverantwortlichen ist es, aus diesen zahlreichen und meist äußerst komplexen Instrumenten einen auf das Unter-nehmen perfekt abgestimmten Finanzierungsmix zusammenzustellen. Die Instrumente lassen sich jedoch nicht willkürlich kombinieren. Vor- und Nachteile und Spezifika müssen sich reibungslos ergänzen und Synergieeffekte generieren. Klassischer Bankkredit und Alternative Finanzierungsinstrumente schließen sich dabei nicht aus, sondern ergänzen sich hervorragend. Folgende Faktoren müssen bei einer ganzheitlichen Beurteilung prinzipiell immer miteinbezogen werden: Risikoneigung, Bankenspiegel, bestehende Kredite, strategische Unter-nehmensziele, Cash-Flow-Erwartungen und Liquiditätssicherung.
