Medien-Einladung
an Vertreter von Presse, Hörfunk, Fernsehen und Online-Medien
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Behörden Spiegel lädt ein zum
1. NRW PPP-Kongress, Bonn
Das Kongress-Thema lautet:
Mehr Chancen – weniger Risiken
Das Potenzial für Öffentlich-Private Partnerschaften
Public Private Partnerships sind kein Allheilmittel. Aber auch kein Abenteuertrip. Sie sind ein Weg, um öffentliche Vorhaben zu verwirklichen, die mit den vorhandenen Ressourcen allein nicht auf den Weg gebracht werden können. PPP sind machbar, wenn sie richtig angegangen werden. Hierzu einen Beitrag zu leisten, ist Ziel dieses Kongresses.
Er findet statt am
7 Dezember 2006,
9.00 bis 17.30 Uhr
Stadthalle Bad Godesberg
Koblenzer Str. 80
53177 Bonn-Bad Godesberg
Bei öffentlich-privaten Partnerschaften muss das Geschäftsmodell stimmen und die Wirtschaftlichkeit durchkalkuliert sein. Das richtige Finanzierungsmodell ist zu finden. Die Risiken müssen definiert und richtig verteilt sein. Über die Personalfragen muss Einigkeit bestehen. Beide Seiten, die private wie die öffentliche, müssen ihren Nutzen haben. Die richtige Laufzeit ist zu finden und das Effizienzpotenzial zu definieren.
Die Rahmenbedingungen verbessern sich langsam aber sicher: die politischen, die rechtlichen und die finanzwirtschaftlichen. Die Bundesregierung hat ÖPP zu einem ihrer Arbeitsschwerpunkte gemacht. Die Bundestagsabgeordneten der großen Koalition haben konkrete Arbeitsgruppen gebildet, um das 2. ÖPP-Gesetz (Gesetz zur Beschleunigung von öffentlich-privaten Partnerschaften) auf den Weg zu bringen.
Auf Bundes- und Landesebene arbeiten PPP-Task Forces bzw. PPP-Kompetenzentren. Nicht nur der Hochbau, auch andere öffentliche Bereiche sollen Public Private Partnerships offen stehen: Straßen- und Schienenverkehr, IT, Gesundheitswesen, Bildung und Ausbildung, Strafvollzug, u.a. Vor allem steuerrechtliche und finanzwirtschaftliche Fragen sind noch zu lösen. Hierzu bietet der PPP-Kongress in zahlreichen Fachforen Gelegenheit, sich über die Maßstäbe Klarheit zu verschaffen, die an öffentlich-private Projekte anzulegen sind, um realistisch die Chancen für deren Gelingen einzuschätzen.
Es werden u.a. sprechen:
Angelika Marienfeld, Staatssekretärin im Ministerium für Finanzen, NRW
Jens Baganz, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium NRW
Frank Littwin, Leiter der PPP-Task Force, NRW-Finanzministerium
Dr. Jörg Christen, Finanzministerium Rheinland-Pfalz, Leiter der Task Force beim Bundesministerium für Verkehr, Bauwesen und Stadtentwicklung
Dr. Ralf Böhme, Mitglied der Kompetenzarbeitsgruppe der Großen Koalition zur Novellierung des ÖPP-Beschleunigungsgesetzes
Kostenbeitrag: 249,- Euro pro Person inkl. MwSt
Freier Eintritt für Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes (nicht AG oder GmbH) und natürlich für Pressevertreter.
an Vertreter von Presse, Hörfunk, Fernsehen und Online-Medien
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Behörden Spiegel lädt ein zum
1. NRW PPP-Kongress, Bonn
Das Kongress-Thema lautet:
Mehr Chancen – weniger Risiken
Das Potenzial für Öffentlich-Private Partnerschaften
Public Private Partnerships sind kein Allheilmittel. Aber auch kein Abenteuertrip. Sie sind ein Weg, um öffentliche Vorhaben zu verwirklichen, die mit den vorhandenen Ressourcen allein nicht auf den Weg gebracht werden können. PPP sind machbar, wenn sie richtig angegangen werden. Hierzu einen Beitrag zu leisten, ist Ziel dieses Kongresses.
Er findet statt am
7 Dezember 2006,
9.00 bis 17.30 Uhr
Stadthalle Bad Godesberg
Koblenzer Str. 80
53177 Bonn-Bad Godesberg
Bei öffentlich-privaten Partnerschaften muss das Geschäftsmodell stimmen und die Wirtschaftlichkeit durchkalkuliert sein. Das richtige Finanzierungsmodell ist zu finden. Die Risiken müssen definiert und richtig verteilt sein. Über die Personalfragen muss Einigkeit bestehen. Beide Seiten, die private wie die öffentliche, müssen ihren Nutzen haben. Die richtige Laufzeit ist zu finden und das Effizienzpotenzial zu definieren.
Die Rahmenbedingungen verbessern sich langsam aber sicher: die politischen, die rechtlichen und die finanzwirtschaftlichen. Die Bundesregierung hat ÖPP zu einem ihrer Arbeitsschwerpunkte gemacht. Die Bundestagsabgeordneten der großen Koalition haben konkrete Arbeitsgruppen gebildet, um das 2. ÖPP-Gesetz (Gesetz zur Beschleunigung von öffentlich-privaten Partnerschaften) auf den Weg zu bringen.
Auf Bundes- und Landesebene arbeiten PPP-Task Forces bzw. PPP-Kompetenzentren. Nicht nur der Hochbau, auch andere öffentliche Bereiche sollen Public Private Partnerships offen stehen: Straßen- und Schienenverkehr, IT, Gesundheitswesen, Bildung und Ausbildung, Strafvollzug, u.a. Vor allem steuerrechtliche und finanzwirtschaftliche Fragen sind noch zu lösen. Hierzu bietet der PPP-Kongress in zahlreichen Fachforen Gelegenheit, sich über die Maßstäbe Klarheit zu verschaffen, die an öffentlich-private Projekte anzulegen sind, um realistisch die Chancen für deren Gelingen einzuschätzen.
Es werden u.a. sprechen:
Angelika Marienfeld, Staatssekretärin im Ministerium für Finanzen, NRW
Jens Baganz, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium NRW
Frank Littwin, Leiter der PPP-Task Force, NRW-Finanzministerium
Dr. Jörg Christen, Finanzministerium Rheinland-Pfalz, Leiter der Task Force beim Bundesministerium für Verkehr, Bauwesen und Stadtentwicklung
Dr. Ralf Böhme, Mitglied der Kompetenzarbeitsgruppe der Großen Koalition zur Novellierung des ÖPP-Beschleunigungsgesetzes
Kostenbeitrag: 249,- Euro pro Person inkl. MwSt
Freier Eintritt für Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes (nicht AG oder GmbH) und natürlich für Pressevertreter.
