Freie Wahl nach dem Umzug: Vor-Ort-Präsenz ist mehr und mehr überflüssig
All die Auswahlkriterien, die die Wahl der Bank auf deren räumliche Nähe priorisierten, sind genaugenommen im Zeitalter des Online-Banking hinfällig. Vor allem jüngere Leute lassen sich von diesem Argument nicht mehr überzeugen. Durch diese Tatsache hat sich der Wettbewerb unter den Banken dahingehend verschärft, dass die Vor-Ort-Präsenz für bestimmte Institute gar nicht mehr erforderlich: egal wo der Hauptstandort ist, kann man die Wünsche der Kunden telefonisch, per Fax und vor allem online ausreichend bedienen. Und zwar bundesweit. Ein dichtes Filialnetz ist nicht mehr nötig und das spart Geld. Dies wird auch an die Kunden weitergegeben und schlägt sich z. B. in niedrigeren Gebühren nieder.
Kundenseitiger Bankwechsel
Ist der Kunde unzufrieden mit der Geschäftsverbindung zu seiner Bank oder liegt ihm ein Angebot eines anderen Kreditinstitutes zu besseren Konditionen vor, liegt es nahe sich Gedanken über einen Bankenwechsel machen. Aber es gibt auch ein Umzug kann ein Grund für einen Bankenwechsel sein. Was gibt es also bei einem Wechsel der Bankverbindung zu beachten?
Zunächst sind alle Daueraufträge, Einzugsermächtigungen usw. zu ändern. Eine Alternative ist es, nicht sofort sein altes Konto aufzulösen und während einer Übergangszeit zwei Konten parallel zu führen. Erst nach und nach - wenn sich das neue Kreditinstitut wirklich bewährt hat - kann man dann Daueraufträge etc. auf das neue Konto verlagern und sich von der alten Bank gänzlich trennen. Die meisten Kreditinstitute offerieren mittlerweile einen speziellen Service beim Bankenwechsel. Dabei übernimmt die neue Bank z. B. die Schritte, um Daueraufträge und Lastschriften zu ändern und fordert alten Kontounterlagen an. Normalerweise sollte sie auch dieselbe Höhne des Dispokredites auf dem neuen Konto gewähren.
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