Wo kommen Rückmeldedaten her? Papierlösungen, Office-Makros, Eigenentwicklungen und Timesheet Module von Projektmanagement- oder ERP-Systemen haben eines gemeinsam: Sie funktionieren isoliert betrachtet meist hervorragend, aber: Es sind Insellösungen. Jede dieser Lösungen erfordert Administrations-, Wartungs – und Schulungsaufwand und hat ihre eigenen Problemzonen – bei einem hohen Verbreitungsgrad im Unternehmen, denn Rückmeldungen stehen an jedem Arbeitsplatz an. Sind mehrere solcher Systeme parallel im Einsatz, addieren sich Aufwand und Kosten und es leidet vor allem eines: Die Datenqualität, denn der Erfolg einer Rückmeldelösung steht und fällt mit der Mitarbeiterakzeptanz, die sich konträr zur Komplexität der Dateneingabe verhält. Eine Rückmeldelösung führt nur dann zu befriedigenden Resultaten, wenn die erforderliche Datenqualität bereits bei der Eingabe erreicht wird – und nicht durch aufwändige und zeitraubende Qualitätssicherung während oder am Ende des Prozesses.
Viele Unternehmen setzen teure Enterprise-Projektmanagementlösungen nur zu einem Zweck ein: Zur unternehmensweiten Projektzeiterfassung. Dabei wird Eines gerne übersehen: Der Fokus dieser Systeme liegt auf der Planung – nicht der Zeiterfassung. Das hierfür vorgesehene Modul wird deshalb meist Ziel aufwändiger und teurer Customizations, weil es zwar optimal zur PM Lösung passt, aber nicht zu den Unternehmensprozessen. Zudem stehen nicht alle Tätigkeiten im Unternehmen unter der Verwaltung einer Projektmanagementsoftware, werden also gar nicht, oder mit anderen Systemen erfasst. Oft sind auch unterschiedliche – auf das jeweilige Aufgabengebiet zugeschnittene - PM Lösungen im Einsatz. Jede mit ihrem eigenen Rückmeldemodul. ProjectPlant Geschäftsführer Marc Bunge: „Es macht trotz etablierter PM-Systeme Sinn darüber nachzudenken, die Rückmeldekomponenten von den Planungskomponenten zu entkoppeln. Eine auf Rückmeldungen spezialisierte Software, die flexibel an Unternehmensprozesse angepasst werden kann, und auf Anwenderfreundlichkeit optimiert ist, hat beste Aussicht auf eine hohe Akzeptanz bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und damit auf eine zuverlässige Datenerfassung“.
Die ProjectPlant GmbH bietet mit „Spot“ ein Rückmeldeportal, das es ermöglicht, alle angefallenen Tätigkeiten in ein und derselben Anwendung zu erfassen. Die Unternehmenssteuerung hat dadurch eine einzigartige Basis für ein aussagekräftiges Reporting. Die gewonnene Transparenz ist z.B. eine wichtige Vorraussetzung für die Erfüllung des Sarbanes-Oxley-Acts, dem auch deutsche Unternehmen unterliegen, sofern sie in den USA börsennotiert sind.
„Spot“ baut technologisch auf der webbasierten Rückmeldelösung „Journyx Timesheet“ auf, die eine große Bandbreite an Betriebssystemen und Datenbanken unterstützt und sich über Webservices flexibel integrieren lässt. Eine eingehende Analyse der bestehenden Rückmeldeprozesse und der erwünschten Berichtsdaten dient ProjectPlant dann als Grundlage für eine nahtlose Integration in die bestehende Systemlandschaft und dem Aufbau eines effizienten Berichtswesens.
Ein weiterer positiver Effekt ergibt sich durch die geringen Lizenzkosten, bzw. Mietgebühren, denn „Spot“ wird auch als ASP Lösung angeboten.