Der PM-Tool Markt macht es den interessierten Unternehmen nicht gerade einfacher, befindet er sich doch immer noch stark in Bewegung – sowohl in Bezug auf die Anbietervielfalt als auch die Ausrichtung der angebotenen Lösungen. Man könnte fasst von einer Art Versteckspiel sprechen – Neuentwicklungen, Unternehmenskäufe, Umfirmierungen und Strategiewechsel in der Vermarktung und Ausrichtung verhindern bisher die Herauskristallisierung von sog. „Killerapplikationen“, die jedem PM-Interessierten geläufig sind. Selbst erfahrene Projektmanager sind nur selten in der Lage, mehr als eine Handvoll der entsprechenden Tools zu nennen. Sicher gibt es da ein Produkt aus Redmond, dass immer an erster Stelle genannt wird, aber wie in anderen Bereichen auch, geht der Trend im Projektmanagement in Richtung webbasierter Enterpriselösungen – nicht gerade das angestammte Gebiet des bisherigen Platzhirsches.
Aufgrund der allgegenwärtigen Globalisierung und immer kürzerer Produktzyklen ist die Einführung eines PM-Tools immer seltener auf das engagierte Interesse einiger weniger Projektmanager zurückzuführen, sondern wird verstärkt zum strategischen Managementziel. Dadurch steigt auch der Erfolgsdruck, dem eine Evaluierung und Einführung im Unternehmen unterliegt.
Genau hier setzt PROTEIN der ProjectPlant GmbH an. Die Evaluierung und Einführung eines PM-Tools war in der Vergangenheit zu oft Opfer einer nur oberflächlichen Marktanalyse, falscher Evaluierungsmethodiken oder wurde zum Spielball interner Interessenkonflikte eines Unternehmens. ProjectPlant setzt mit PROTEIN auf langjährige Erfahrungen im PM-Tool Markt, herstellerunabhängige Evaluierungskompetenz und auf die regulative Wirkung externer Expertise auf konkurrierende Unternehmensinteressen. Zudem beschleunigt PROTEIN den Evaluierungsprozess, indem bereits vorhandene Dokumente, Werkzeuge und Erfahrungen nicht neu geschaffen, sondern lediglich angepasst werden müssen. Dabei gibt es eine klare Arbeitsteilung: PROTEIN unterstützt und steuert den Entscheidungsprozess – das Rollout des gewählten Tools wird aber vom Hersteller oder von autorisierten Consultingpartnern übernommen. Wenn gewünscht, begleitet PROTEIN diesen Prozess. Ein weiteres, optionales PROTEIN-Modul befasst sich mit dem Aufbau und/oder Betrieb eines Project Office, um die neu eingeführte PM-Lösung weiter in das beauftragende Unternehmen zu integrieren.