„proALPHA bietet die im gehobenen Mittelstand erforderliche umfangreiche Funktionalität und schlägt trotzdem klassische Konzernlösungen in punkto Flexibilität um Längen“, begründet Axel Metschies, Projektleiter Softwareauswahl bei Keller & Kalmbach, die Entscheidung. Die Komplettlösung proALPHA ist speziell auf die Anforderungen mittelständischer Industrie- und Handelskunden abgestimmt. Klassische Funktionsbereiche wie Vertrieb, Warenwirtschaft und Finanz- und Rechnungswesen kommen bei K & K ebenso zum Tragen wie spezielle Automotive-Funktionalitäten.
„Insbesondere mit grafischem Workflowdesigner, benutzerfreundlichem Analyzer und vollintegriertem Dokumentenmanagement setzt proALPHA Maßstäbe,“ ergänzt Axel Metschies. Die Workflow-Automation ist in allen Modulen standardmäßig integriert. Sie ermöglicht K & K künftig nicht nur das Durchschleusen von Informationen, sondern stellt sicher, dass die richtigen Mitarbeiter die Aufgaben zeitgerecht abarbeiten. Jeder Mitarbeiter ist über den Aktivitätenmonitor an den in jedem Programmteil enthaltenen Workflow angebunden. Über das integrierte Dokumentenmanagement-System sind schließlich auch Papierdokumente problemlos in den unternehmensweiten Workflow einzubinden.
Mit dem proALPHA Analyzer lassen sich beliebig viele Daten aus proALPHA heraus einlesen und in beliebige Richtungen ad hoc auswerten. Das ermöglicht Keller & Kalmbach beispielsweise das Aufspüren weiterer Vertriebspotenziale, indem sich die verantwortlichen Vertriebsmitarbeiter ganz unkompliziert und sekundenschnell einen Überblick über den Verbrauch von Schrauben je Artikelgruppe und Kunde verschaffen können.
Keller & Kalmbach wurde 1878 als Großhandel für Schrauben und Schmiedebedarf in München gegründet. 1908 übernahm die Familie Seidl das Unternehmen und führt noch heute unter der Leitung von Dr. Florian Seidl die Geschäfte. Inzwischen gehört K & K zu den führenden Großhandelsunternehmen für Verbindungselemente wie Schrauben, Muttern, Scheiben, Stifte etc.. Zum Warenprogramm für Industrie und Handwerk gehören weiterhin Befestigungstechnik, Dübel, Sonder- und Zeichnungsteile, Handwerk- und Elektrowerkzeuge, Hebezeuge, Arbeitsschutz und -bekleidung, Betriebs- und Fahrzeugeinrichtungen und ähnliches.
Seit 1988 hat sich Keller & Kalmbach zunehmend zum Spezialisten im Bereich C-Teile-Management für Industrie und Automobilindustrie entwickelt und nimmt hier eine Spitzenposition am Markt ein. Die gesamte Gruppe erzielt mit circa 450 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 130 Millionen Euro. 20.000 Kunden werden von der Zentrale oder einer der elf bundesweiten Verkaufsstellen betreut.