Seit Januar 2005 wurden bereits mehr als 7.000 europäische Firmen aufgefordert, den Konzernabschluss nach den Internationalen Grundsätzen der Rechnungsführung (IAS) einzureichen. Unternehmen, die an US-Börsen notiert sind, kämpfen mit der Einhaltung der SOX-Richtlinien. Deren Ziel ist es, die Unternehmensberichterstattung zu verbessern und die Verantwortlichkeiten von Managern durch Offenlegungspflichten über das interne Kontrollsystem neu zu regeln. Das Vertrauen der Anleger in die Richtigkeit der veröffentlichten Finanzdaten soll so wiederhergestellt werden.
Aktionäre, deren Interessen ebenfalls auf dem Spiel stehen, fordern immer öfter Erklärungen für Entscheidungen der Unternehmen. Transparenz und das Vertrauen der wichtigsten Kunden sind der Schlüssel zum Erfolg von börsennotierten Unternehmen. Im Angesicht der immer größer werdenden Anforderungen wird es jedoch immer schwieriger für ein Unternehmen alleine damit fertig zu werden.
Transparenz und Kontrolle mit Professional Planner
“In diesem äußerst konkurrenzstarken Markt in dem wir aktiv sind, ist ein intelligentes und innovatives Controlling Tool absolut unerlässlich, um vernünftige Entscheidungen treffen zu können,” meint Wilfried van Dongen, Leiter der Reporting & Controlling Abteilung von Copaco N.V. Das an der Amsterdamer Börse notierte IT Unternehmen setzt Professional Planner für Management Reporting, Plan/Ist Vergleiche sowie Forecasting erfolgreich ein. Copaco ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie die Professional Planner Plattform die unzähligen komplexen finanziellen Geschäftstätigkeiten rationalisiert und verwaltet, sowie wertvolle Ressourcen freisetzt, die dann zur Kostenkontrolle und Gewinnoptimierung eingesetzt werden können.
Die flexiblen Planungsfeatures von Professional Planner ermöglichen eine bessere Kontrolle über Finanzergebnisse sowie das interne Berichtswesen. Darüber hinaus liefern Offenlegungskontrollen in Echtzeit und quartalsweise GAP Analysen den Aktionären präzise Kennzahlen, um so die geplanten Ziele zu erreichen. Die Berechnung monetärer und nichtmonetärer Kennzahlen ermöglicht es, Veränderungen auf den Märkten, in der Beziehung zu den Kunden und der Qualität in Echtzeit zu beobachten. Simulationen, “Was-Wäre-Wenn” Fragestellungen sowie Varianzrechnungen dienen dazu, Best-Case und Worst-Case-Szenarien durchzuspielen. Entscheidungsträger können damit sofort auf plötzliche Veränderungen reagieren. Tochterunternehmen auf der ganzen Welt können sich nach lokalen Budgetierungsstandards richten, und gleichzeitig die für die börsennotierten Muttergesellschaften relevanten Internationalen Standards wie IAS oder US-GAAP einhalten.
“Professional Planner hat die Genauigkeit und Verlässlichkeit unserer betriebswirtschaftlichen Daten enorm gesteigert. Wir sind jetzt in der Lage unserer Muttergesellschaft die notwendigen IAS und HGB Daten samt Analysen vorzulegen," erklärt Warmold van der Feltz, Controller bei der Duropack AG, dem führenden Hersteller von Verpackungsmaterial. Als Tochtergesellschaft der Constantia Packaging AG ist Duropack an der Wiener Börse notiert und muss daher zwei verschiedene Budgetierungsstandards einhalten, was mit Hilfe Professional Planner leicht durchführbar ist.
Weitere Infos zum Duropack-Projekt unter http://www.winterheller.de/...