Die PORTOLAN Commerce Solutions GmbH, Anbieter von Software für internationale Finanzbuchhaltung & Controlling aus Ilsfeld, hat die Funktionalitäten von PortoView2 weit über die einer bloßen grafischen Oberfläche hinaus ausgebaut. So können die Anwender der auf IBM iSeries/System i5 und unter Microsoft Windows verfügbaren Produktsuite PORTOLAN iEVM mithilfe von PortoView2 jetzt auch ihre operativen Daten mit einem Klick in Microsoft Excel portieren. Weiteres Highlight ist ein neuer als Menü-Tree bezeichneter Explorer zur Navigation, der das tägliche Arbeiten mit der IT-Lösung noch einfacher und komfortabler macht. In diesem Zusammenhang ist darüber hinaus unter anderem auch ein Favoriten-Menü entstanden, über das die User individuell die am häufigsten benötigten iEVM-Programmfunktionen aufrufen können. Verfügbar sind diese und viele weitere Neuerungen mit Auslieferung von PORTOLAN iEVM R7.31 im Januar 2007.
Damit einher geht der Ausbau der Sprach- und Landesversionen für das betriebswirtschaftliche Softwarepaket um solche für Kroatien und Slowenien. Schon heute gehört PORTOLAN iEVM mit 19 Sprach- und 27 Länderversionen zu den am weitesten ausgeprägten grenzüberschreitenden Rechnungswesenlösungen.
Redundanz vermeiden und Effizienz erhöhen
MS Excel gehört im buchhalterischen Umfeld zu den Quasistandards unter den eingesetzten Werkzeugen. Umso bedeutender ist es, mit einem Klick vom Rechnungswesen PORTOLAN iEVM aus dorthin wechseln und mit allen operativen Daten - in Form von Subfiles oder Tabellen - weiterarbeiten zu können. Das erspart den Anwendern die Redundanz der sonst nötigen Doppelerfassung und schließt eine potenzielle Fehlerquelle aus. Im Übrigen lässt sich über das Modul DIM auch der umgekehrte Datenstrom abbilden, also der Import aus MS Excel in PORTOLAN iEVM.
Aufgeräumt und übersichtlich
Von hohem Nutzen ist zudem der neue Explorer zur Navigation, der im Expertenmodus einen schnellen Direktaufruf aller benötigten Programme erlaubt. Ferner lassen sich jetzt mehrere Programme als Unterfenster öffnen, die dann wie Karteireiter als Session-Icons in die Symbolleiste gelegt werden, wo sie auf einen Klick wieder zugänglich sind. Im Ergebnis bleibt die Oberfläche übersichtlich und aufgeräumt, und es kann leicht zwischen den Fenstern hin und her navigiert werden.
Über das neu realisierte Favoriten-Menü können die Anwender die gängigsten Funktionen firmenspezifisch als eine Art ’ShortCut’ hinterlegen und dann im Handumdrehen abrufen; die Bedienung erfolgt über Kontextmenüs und die rechte Maustaste. Auf diese Weise kann äußert schnell zwischen Funktionsbereichen wie Belegerfassung oder auch Berichtsdruck hin- und hergewechselt werden, was Zeit spart und den Umgang mit dem System sehr komfortabel gestaltet.
... und viel Neues mehr
Zu den zahlreichen weiteren Neuerungen in PortoView2 zählt unter anderem, dass künftig die Abkürzungen in Subfile-Überschriften mittels Tooltip-Technik in entsprechenden Langtexten angezeigt werden. Ferner sind jetzt verschiedene lokale Anwendungen in das iEVM-Menü eingebunden, so zum Beispiel CrystalReport bzw. CrystalReportX. Im Rahmen eines technischen Redesigns ist darüber hinaus eine Laufzeitoptimierung des Tree-Menüs erfolgt.
Damit einher geht der Ausbau der Sprach- und Landesversionen für das betriebswirtschaftliche Softwarepaket um solche für Kroatien und Slowenien. Schon heute gehört PORTOLAN iEVM mit 19 Sprach- und 27 Länderversionen zu den am weitesten ausgeprägten grenzüberschreitenden Rechnungswesenlösungen.
Redundanz vermeiden und Effizienz erhöhen
MS Excel gehört im buchhalterischen Umfeld zu den Quasistandards unter den eingesetzten Werkzeugen. Umso bedeutender ist es, mit einem Klick vom Rechnungswesen PORTOLAN iEVM aus dorthin wechseln und mit allen operativen Daten - in Form von Subfiles oder Tabellen - weiterarbeiten zu können. Das erspart den Anwendern die Redundanz der sonst nötigen Doppelerfassung und schließt eine potenzielle Fehlerquelle aus. Im Übrigen lässt sich über das Modul DIM auch der umgekehrte Datenstrom abbilden, also der Import aus MS Excel in PORTOLAN iEVM.
Aufgeräumt und übersichtlich
Von hohem Nutzen ist zudem der neue Explorer zur Navigation, der im Expertenmodus einen schnellen Direktaufruf aller benötigten Programme erlaubt. Ferner lassen sich jetzt mehrere Programme als Unterfenster öffnen, die dann wie Karteireiter als Session-Icons in die Symbolleiste gelegt werden, wo sie auf einen Klick wieder zugänglich sind. Im Ergebnis bleibt die Oberfläche übersichtlich und aufgeräumt, und es kann leicht zwischen den Fenstern hin und her navigiert werden.
Über das neu realisierte Favoriten-Menü können die Anwender die gängigsten Funktionen firmenspezifisch als eine Art ’ShortCut’ hinterlegen und dann im Handumdrehen abrufen; die Bedienung erfolgt über Kontextmenüs und die rechte Maustaste. Auf diese Weise kann äußert schnell zwischen Funktionsbereichen wie Belegerfassung oder auch Berichtsdruck hin- und hergewechselt werden, was Zeit spart und den Umgang mit dem System sehr komfortabel gestaltet.
... und viel Neues mehr
Zu den zahlreichen weiteren Neuerungen in PortoView2 zählt unter anderem, dass künftig die Abkürzungen in Subfile-Überschriften mittels Tooltip-Technik in entsprechenden Langtexten angezeigt werden. Ferner sind jetzt verschiedene lokale Anwendungen in das iEVM-Menü eingebunden, so zum Beispiel CrystalReport bzw. CrystalReportX. Im Rahmen eines technischen Redesigns ist darüber hinaus eine Laufzeitoptimierung des Tree-Menüs erfolgt.
