Die Mitarbeiter können jederzeit und von jedem Ort aus über einen Internetbrowser ihre reguläre Arbeitsoberfläche und damit die verschiedenen Applikationen erreichen. Der Zugriff erfolgt über die "Terminal-Server-Technologie", bei der eine schlanke Terminal Software ausreicht, um die gewünschte Software-Oberfläche auf den lokalen Arbeitsplatz des Nutzers zu projizieren. Vorteile gegenüber dem Betrieb auf dem lokalen Arbeitsplatz-PC liegen insbesondere in der Verfügbarkeit, der Anwendungs-Performance sowie der erhöhten Ausfallsicherheit.
Neben den MBS Applikationen Navision und Axapta nutzen die Kunden beispielsweise MS Office und MS Exchange im gleichen Modus; dabei übernimmt Pironet NDH auch das komplette Lizenzmanagement. Ergänzende Dienstleistungen wie die Implementierung von weiteren, kundenspezifischen Anwendungen in diesen Umgebungen oder die komplette Standortvernetzung mittels der modernen MPLS-Technologie runden das Dienstleistungsspektrum ab.
Die gesamte Hardware- und Softwareinfrastruktur wird in einem Mietmodell angeboten, so dass die Investitionskosten minimiert werden. Service Level Agreements (SLA) garantieren den Kunden Performanz und Sicherheit in einem der modernsten Hochleistungsrechenzentren Deutschlands. Gleichzeitig profitieren sie von Serviceleistungen wie dem Lizenzmanagement und einem Kundenservice an 24 Stunden, 7 Tagen der Woche.
Neben der Kostenminderung bei den Anschaffungen von Hard- und Software sparen Unternehmen durch das Outsourcing auch bei den laufenden Aufwendungen, da die Systembetreuung und -wartung von Pironet NDH übernommen wird. Kunden, die sich für die Auslagerung entscheiden, können sich auf die effektive Nutzung ihrer Unternehmensapplikationen konzentrieren. "Wir sind von einem anderen Outsourcinganbieter zu Pironet NDH gewechselt, weil sie uns ein optimales Preis-/ Leistungsverhältnis bieten. Nach nur wenigen Tagen war das System in unserem Hause implementiert. Der Service, vom persönlichen Projektleiter bis hin zu Verfügbarkeit und Performance, haben uns überzeugt", so Karlheinz Noll, Geschäftsführer von Olympia Telecom.