In einer aktuellen Studie untersucht das Beratungs- und Marktanalysehaus Pierre Audoin Consultants (PAC) die Trends im Software- und IT-Services-Markt im Schweizer Bankensektor. Diverse Banken haben unlängst ihre Kernbanksysteme modernisiert und damit den Markt in Schwung gebracht. Vor allem kleinere und mittelgroße Banken setzen dabei auf Standardlösungen wie Avaloq und Finnova, deren Anbieter zweistellig wachsen. Die Analysten von PAC rechnen damit, dass IT-Investitionen weiterhin groß geschrieben werden, allerdings bremst die Finanzkrise die Geschwindigkeit, mit der IT-Ausgaben getätigt werden.
Die Wachstumsdynamik reduziert sich insbesondere im externen Projektgeschäft, da vor allem die großen Banken IT-Projekte vorübergehend auf Eis legen. Themen wie Risiko- und Performance-Management sind davon allerdings kaum betroffen. Zudem geht PAC davon aus, dass Maßnahmen zugunsten der Kundenbindung ebenfalls fortgesetzt werden. Viele Kunden sehen sich durch die Krise an den Finanzmärkten verunsichert, und die Bereitschaft zum Wechsel ist hoch. Schließlich sind auch die Modernisierung und Optimierung der Bankensysteme noch nicht abgeschlossen, wie die anstehende Entscheidung der RBA Banken beweist. Die Chancen für IT-Anbieter im Schweizer Bankensektor sind somit trotz der Einschränkungen durch die Finanzkrise vielfältig. Aufgrund des steigenden Kostendrucks kommen vor allem Unternehmen zum Zug, die über kostengünstige Ressourcen verfügen. Aber auch Anbieter, die eine Nische besetzen, werden sich weiterhin erfolgreich behaupten können.
PACs SpotLIGHT zur Schweizer Bankenbranche enthält neben Informationen zur aktuellen Marktsituation in der Branche und der Finanzkrise einen detaillierten Einblick in die IT-Trends und derzeitigen IT-Investitionsprioritäten. Software-Anbieter oder IT-Dienstleister erfahren, welche Chancen der Bankensektor bietet, aber auch, mit welchen Herausforderungen zu rechnen ist. Mit Hilfe detaillierter Marktzahlen und Rankings für verschiedene Marktsegmente können sich die Leser der Studie in ihrem Wettbewerbsumfeld positionieren und ihre Marktstrategie überprüfen. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website.
Die Wachstumsdynamik reduziert sich insbesondere im externen Projektgeschäft, da vor allem die großen Banken IT-Projekte vorübergehend auf Eis legen. Themen wie Risiko- und Performance-Management sind davon allerdings kaum betroffen. Zudem geht PAC davon aus, dass Maßnahmen zugunsten der Kundenbindung ebenfalls fortgesetzt werden. Viele Kunden sehen sich durch die Krise an den Finanzmärkten verunsichert, und die Bereitschaft zum Wechsel ist hoch. Schließlich sind auch die Modernisierung und Optimierung der Bankensysteme noch nicht abgeschlossen, wie die anstehende Entscheidung der RBA Banken beweist. Die Chancen für IT-Anbieter im Schweizer Bankensektor sind somit trotz der Einschränkungen durch die Finanzkrise vielfältig. Aufgrund des steigenden Kostendrucks kommen vor allem Unternehmen zum Zug, die über kostengünstige Ressourcen verfügen. Aber auch Anbieter, die eine Nische besetzen, werden sich weiterhin erfolgreich behaupten können.
PACs SpotLIGHT zur Schweizer Bankenbranche enthält neben Informationen zur aktuellen Marktsituation in der Branche und der Finanzkrise einen detaillierten Einblick in die IT-Trends und derzeitigen IT-Investitionsprioritäten. Software-Anbieter oder IT-Dienstleister erfahren, welche Chancen der Bankensektor bietet, aber auch, mit welchen Herausforderungen zu rechnen ist. Mit Hilfe detaillierter Marktzahlen und Rankings für verschiedene Marktsegmente können sich die Leser der Studie in ihrem Wettbewerbsumfeld positionieren und ihre Marktstrategie überprüfen. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website.
