Im Auftrag des BMWi haben Fachleute aus den Verbänden VDI und VDE das Entwicklungsvorhaben "Manufacturing Control and Monitoring" des mittelständischen Softwareherstellers begutachtet. Auslöser der Begutachtung war ein Förderantrag der Pickert & Partner GmbH (www.pickert.de) beim Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums. Im Projekt entwickelt das Unternehmen eine plattformunabhängige Softwarelösung für die Überwachung, Konfiguration und dynamische Steuerung von Produktionsanlagen. Das Produkt wird entweder in einem Betrieb eingesetzt, oder verbindet werksübergreifend Maschinen und Anlagen.
Durch Leistungen aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) will das BMWi die mit Forschung und Entwicklung verbundenen technischen und wirtschaftlichen Risiken von technologiebasierten Projekten mindern und die Unternehmen zu mehr Entwicklung und Innovationen anregen. Damit sich die Unternehmen besser im globalen Wettbewerb behaupten können, sollen die FuE-Ergebnisse zügig in marktwirksame Innovationen umgesetzt werden.
Nach den Förderrichtlinien werden nur Entwicklungen unterstützt, die zu einer weltweit wettbewerbsfähigen Innovation führen. Die geförderten Produkte und Verfahren müssen mit ihren Funktionen, Parametern oder Merkmalen die bisher verfügbaren deutlich übertreffen. Vom Innovator wird verlangt, dass er aus eigener Kraft die FuE-Ergebnisse in marktwirksame Innovationen umsetzen kann und dann als wettbewerbsfähiges Produkt in den Markt zu bringen vermag. Nach Einschätzung des BMWi ist bei der Pickert & Partner GmbH beides der Fall.
Durch Leistungen aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) will das BMWi die mit Forschung und Entwicklung verbundenen technischen und wirtschaftlichen Risiken von technologiebasierten Projekten mindern und die Unternehmen zu mehr Entwicklung und Innovationen anregen. Damit sich die Unternehmen besser im globalen Wettbewerb behaupten können, sollen die FuE-Ergebnisse zügig in marktwirksame Innovationen umgesetzt werden.
Nach den Förderrichtlinien werden nur Entwicklungen unterstützt, die zu einer weltweit wettbewerbsfähigen Innovation führen. Die geförderten Produkte und Verfahren müssen mit ihren Funktionen, Parametern oder Merkmalen die bisher verfügbaren deutlich übertreffen. Vom Innovator wird verlangt, dass er aus eigener Kraft die FuE-Ergebnisse in marktwirksame Innovationen umsetzen kann und dann als wettbewerbsfähiges Produkt in den Markt zu bringen vermag. Nach Einschätzung des BMWi ist bei der Pickert & Partner GmbH beides der Fall.
