Vor allem Teenager stehen vor dem Problem, sich oftmals nicht der Situation gewachsen zu fühlen ihren Schwarm persönlich anzusprechen. Die Angst ausgelacht zu werden oder einen Korb zu bekommen ist einfach zu groß. Deshalb versuchen zunehmend mehr junge Menschen online oder mobil den ersten Kontakt zu ihrem Schwarm aufzunehmen. Mobile Flirtdienste wie Jupidi bieten hier einen eindeutigen Vorteil. Auf spielerische Weise werden die Flirtkandidaten völlig anonym einander näher gebracht und können ihre Flirtbotschaften jederzeit von überall verschicken wie auch erhalten.
„Gerade Teenager brauchen einen spielerischen Zugang zum Thema Flirting“, erklärt Kjell Fischer, Gründer und Geschäftsführer von Jupidi. „Wie oft stand ich selbst früher auf dem Schulhof und habe mich einfach nicht getraut meinen Schwarm persönlich anzusprechen. Mit Jupidi haben wir deshalb einen Service ins Leben gerufen, der verknallten Teenagern die Chance bietet anonym und ohne Risiko einer Abfuhr Kontakt mit ihrem Schwarm aufzunehmen“ so Kjell Fischer weiter.
Deutschland ist das Land mit den meisten Singles in der gesamten EU und daher offen für Flirtdienste, die bereits Jugendlichen in Sachen Flirting unterstützend unter die Arme greifen und sie somit ihrem Schwarm ein Stückchen näher zu bringen wollen.
Über Jupidi:
Jupidi (www.jupidi.de) ist der erste mobile Flirtdienst, der das altmodische Zettelschreiben ablöst und verknallten Teenies hilft ganz anonym über SMS mit ihrem Schwarm in Kontakt zu treten. Das neuartige Geschäftmodell der Gründer Kjell Fischer, Jascha Samadi und Benny Schilling gewann bereits den Hamburger INNOTECH-Preis 2008 und erleichtert nun allen Teenagern die wahrscheinlich größte Herausforderung der Jugendzeit – die direkte Ansprache des Schwarms.