Die Personalabteilung der rheinhessischen Kreisstadt kann mit der neuen Lösung per Knopfdruck ermitteln, welche Personalkosten auf ein Produkt wie zum Beispiel die Jugendarbeit oder das Meldewesen entfallen. Dazu wurde der Produktplan der Stadtverwaltung und die dazu gehörenden Haushaltsstellen in LOGA hinterlegt. Darüber hinaus wird die Personal-Software über eine Schnittstelle mit der Finanzbuchhaltung verbunden. Die Personalkosten werden dann automatisch in die Kosten- und Leistungsrechnung integriert.
Die Stadtverwaltung entschied sich für eine ASP-Lösung, weil dadurch keine Investition in Lizenzen erforderlich und die Software innerhalb kurzer Zeit einsetzbar war. Darüber hinaus profitiert Ingelheim von den günstigen Pauschalpreisen des Rechenzentrums in Lemgo. Da eine Vielzahl von Kommunen an das KRZ angeschlossen ist, ergeben sich aufgrund der hohen Fallzahlen niedrigere Kosten pro Abrechnung. Diese Kostenvorteile gibt das KRZ direkt an die Kommunen weiter.
Bei der Einführung von LOGA ging das KRZ folgendermaßen vor: Die Personalabteilung in Ingelheim erhielt mehrere Formblätter, um die hausinterne Struktur der Stadtverwaltung zu erfassen. Für die Einrichtung der Software gab die Verwaltung zusätzlich noch die Abrechnungskreise, Betriebsnummern und die Benutzerrechte an. Die Umsetzung der Struktur in der Lösung übernahm das KRZ. Anschließend wurden die Daten aus der alten Personal-Software mithilfe eines von P&I entwickelten Programms in LOGA übernommen.
Die technische Anbindung der Personalabteilung von Ingelheim an das Rechenzentrum erfolgt über Windows-Terminal-Server mit dem Add-On Citrix Metaframe. Hierbei läuft die Client-Software nicht auf dem PC des Anwenders, sondern auf dem Server im Rechenzentrum. Der PC fungiert als Thin Client, der nur Bildschirmsignale darstellt. Die Abrechnungsprozesse mit LOGA laufen ausschließlich im Rechenzentrum. Der Vorteil ist, dass dabei nur sehr geringe Leitungskapazitäten benötigt werden und somit keine Wartezeiten bei der Datenübertragung via Internet anfallen.
"Mit den Leistungen des Rechenzentrums in Lemgo sind wir außerordentlich zufrieden. Die Einführung verlief reibungslos und die Consultants bieten uns eine sehr kompetente Betreuung", erklärt Jürgen Bock, stellvertretender Personalleiter der Stadt Ingelheim und Projektleiter für die Einführung von LOGA. "Wir passen unsere Software bereits an das neue Gemeindehaushaltsrecht an, mit dem die bisherige Kameralistik durch die kommunale Doppik abgelöst wird. Im Personalbereich sind wir mit LOGA schon bestens für diesen Wandel gerüstet."
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