Für den "Pressure Point Index V" befragte der IT-Dienstleister Synstar rund 700 europäische Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern. Trotz aller bisherigen Investitionen in die IT-Sicherheit gaben 25 Prozent aller Teilnehmer an, dass ihre Netzwerkressourcen für eine Stunde pro Monat nicht verfügbar sind. Zwölf Prozent berichteten zudem sogar von mehr als zwei Stunden Ausfallzeit pro Monat.
Fokus liegt auf Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
phion Information Technologies hat diese Situation bereits vor geraumer Zeit erkannt und ermöglicht daher mit seinen netfence Connectivity Gateways die Realisierung Konnektivitäts-zentrierter Infrastrukturen. Sicherheit behält natürlich auch weiterhin einen hohen Stellenwert, wird aber innerhalb einer Konnektivitäts-zentrierten Infrastruktur als zusätzliche Komponente betrachtet, die zu einer störungsfreien Kommunikation beitragen muss.
"IT-Sicherheit ist für Unternehmen kein absoluter Wert an sich. Wie auch die Studie belegt, wird von einer Infrastruktur vielmehr erwartet, dass Netzwerkressourcen jederzeit zuverlässig und sicher für jeden Anwender zur Verfügung stehen", so Dr. Klaus Gheri, Product Manager bei phion und Mitgründer des Unternehmens. "Connectivity-Gateways bieten hier die Chance, Prozesse zu optimieren, die Mitarbeiterproduktivität zu steigern und Kosten zu senken - ohne Abstriche bei der Sicherheit machen zu müssen."
Funktionale Konvergenz ist der Schlüssel
phion Connectivity Gateways zeichnen sich durch eine hohe funktionale Konvergenz aus, sodass kritische Dienste wie Firewall, VPN, Mail-Gateway oder auch http-Proxy und DNS-Services zu einer einheitlichen Infrastruktur verbunden werden können. Dadurch reduziert sich die Heterogenität der Sicherheitsarchitekturen erheblich: Transparenz sowie Flexibilität werden gesteigert.
Connectivity-Gateways unterstützen zudem durch Traffic Intelligence das gesamte Spektrum möglicher Anbindungen, von Multi-Provider-Breitband-Uplinks, ISDN und Dial-up bis zu Standleitungen und Frame Relay. Einerseits werden kritische Prozesse somit nicht mehr durch die Störung einzelner Leitungen beeinträchtigt. Andererseits lassen sich hierdurch erhebliche Kosteneinsparungen verwirklichen, da teure Standleitungen oder Frame Relays in vielen Fällen durch Internet-basierte VPNs ersetzt werden können.
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