Das unter anderem bereits mit dem Thüringer Innovationspreis 2018 und dem Deutschen Digital Award 2019 prämierte junge Unternehmen aus Thüringen wurde überraschend für den dfg. Award nominiert, welcher Mitte des Jahres in Hamburg vergeben wird.
Der über die Ländergrenzen hinaus bekannte Preis wird von unabhängigen und neutralen Experten aus der Gesundheitsbranche vergeben und wurde bereits mehrfach als der „Gesundheits-Oscar“ in der Presse geadelt. Unter der Schirmherrschaft des Gesundheitsministers Jens Spahn wurden insgesamt 15 Unternehmen, Körperschaften und Verbände aus Deutschland in den erlesenen Kreis aufgenommen.
Neben den renommierten Universitätskliniken aus Dresden und Kiel, den großen Krankenkassen wie zum Beispiel AOK PLUS, Barmer, BKK Landesverband Bayern und weiteren innovativen Unternehmen, wurde die Pflegeplatzmanager GmbH in der Kategorie „Herausragende digitale Innovationen und Zukunftsprojekte in der Pflege“ nominiert.
Die Pflegeplatzmanager GmbH digitalisiert zum Wohle des Patienten das Entlass- und Überleitungsmanagement von medizinischen Leistungserbringern, wie beispielsweise Kliniken und Rehakliniken, mit den pflegerischen Nach- und Weiterversorgern, (stationäre Pflegeeinrichtungen oder ambulante Dienste). Bisher mussten Mitarbeiter des Klinikums und Angehörige von Pflegebedürftigen in einem analogen Prozess verschiedene Einrichtungen anfahren und antelefonieren. Dies führt bei allen Beteiligten in einer Notsituation zu einer enormen psychischen Belastung und Zeitdruck. Durch den Pflegeplatzmanager wird dieser Prozess effizienter gestaltet und mit Hilfe einer Plattformlösung eine bisher nicht dagewesene Transparenz unter Einbeziehung von versorgungsrelevanten Faktoren erreicht.
Die aus der Praxis kommenden Gründer und Mitarbeiter schaffen mit Ihrer ganzheitlichen Lösung Entlastung für alle Akteure im Gesundheitswesen, Patienten, Bewohner und Angehörige. Der Pflegeplatzmanager baut Brücken zwischen praktischer Arbeit und Digitalisierung im Gesundheitswesen, wodurch die Marktbedürfnisse erkannt und direkt umgesetzt werden können. Die Netzwerktreffen mit Teilnehmern im dreistelligen Bereich sind mittlerweile bundesweit bekannt.
Der über die Ländergrenzen hinaus bekannte Preis wird von unabhängigen und neutralen Experten aus der Gesundheitsbranche vergeben und wurde bereits mehrfach als der „Gesundheits-Oscar“ in der Presse geadelt. Unter der Schirmherrschaft des Gesundheitsministers Jens Spahn wurden insgesamt 15 Unternehmen, Körperschaften und Verbände aus Deutschland in den erlesenen Kreis aufgenommen.
Neben den renommierten Universitätskliniken aus Dresden und Kiel, den großen Krankenkassen wie zum Beispiel AOK PLUS, Barmer, BKK Landesverband Bayern und weiteren innovativen Unternehmen, wurde die Pflegeplatzmanager GmbH in der Kategorie „Herausragende digitale Innovationen und Zukunftsprojekte in der Pflege“ nominiert.
Die Pflegeplatzmanager GmbH digitalisiert zum Wohle des Patienten das Entlass- und Überleitungsmanagement von medizinischen Leistungserbringern, wie beispielsweise Kliniken und Rehakliniken, mit den pflegerischen Nach- und Weiterversorgern, (stationäre Pflegeeinrichtungen oder ambulante Dienste). Bisher mussten Mitarbeiter des Klinikums und Angehörige von Pflegebedürftigen in einem analogen Prozess verschiedene Einrichtungen anfahren und antelefonieren. Dies führt bei allen Beteiligten in einer Notsituation zu einer enormen psychischen Belastung und Zeitdruck. Durch den Pflegeplatzmanager wird dieser Prozess effizienter gestaltet und mit Hilfe einer Plattformlösung eine bisher nicht dagewesene Transparenz unter Einbeziehung von versorgungsrelevanten Faktoren erreicht.
Die aus der Praxis kommenden Gründer und Mitarbeiter schaffen mit Ihrer ganzheitlichen Lösung Entlastung für alle Akteure im Gesundheitswesen, Patienten, Bewohner und Angehörige. Der Pflegeplatzmanager baut Brücken zwischen praktischer Arbeit und Digitalisierung im Gesundheitswesen, wodurch die Marktbedürfnisse erkannt und direkt umgesetzt werden können. Die Netzwerktreffen mit Teilnehmern im dreistelligen Bereich sind mittlerweile bundesweit bekannt.
