Der signalverarbeitende ASIC ist ein 16-Bit-AD-Wandler mit einem eingebetteten 512-Bit-OTP-Speicher (One Time Programmable). Die Sensoren sind individuell in einem breiten Temperatur- und Druckbereich kalibriert. Diese Werte sind im OPT-Speicher abgelegt und können von einem externen Mikroprozessor einfach abgerufen werden. Dies erleichtert die Einbindung des Drucksensors in die gewünschte Anwendung.
Digitale I2C- oder SPI-Kommunikationsschnittstellen zwischen dem Mikroprozessor und dem signalverarbeitenden ASIC stellen Störfestigkeit und höhere Genauigkeit sicher, da der Anzeigewert nicht von der ADC-Masterauflösung abhängig ist. Die gemessenen Druck- und Temperaturinputs für den Mikroprozessor sind 16-Bit-Digitalwerte.
Der IPPS -015-1000hPa-Drucksensor misst absoluten Druck zwischen 300 Pa und 1100 hPa in einem Temperaturbereich von -40° C bis 85° C und in einem Umfeld nichtkondensierender Feuchtigkeit von bis zu 95 % RH. Der Sensor entspricht allen RoHS- und REACH-Richtlinien.