Perforce Software, Spezialist für Software Configuration Management (SCM), ist auf dem Linux Tag vom 22. bis 25. Juni im Kongresszentrum Karlsruhe vertreten. Auf Stand E2 präsentiert Perforce die kürzlich vorgestellte Version 2005.1 des gleichnamigen SCM-Systems, das sich auch an Entwickler der Linux-Gemeinde richtet. Perforce dient Software- und Spieleherstellern dazu, die Entwicklung von Quellcode und digitalem Content für ihre produktiven Systemumgebungen zu erfassen und zu verwalten. Mit dem GUI für Linux P4V (Perforce Visual) unterstützt das Perforce-SCM-System seit letztem Jahr auch GUI-basierende Entwicklungsprojekte plattformübergreifend auf Linux, Windows und Macintosh OS X.
Die neue Version 2005.1 von Perforce SCM bietet kreativen Entwicklern dank eines neuen Darstellungsprogramms für Thumbnails nun erstmals die Möglichkeit, unterschiedliche Bildversionen in Sekundenschnelle zu vergleichen und einzuschätzen. Das gilt sowohl für die aktuell bearbeiteten Grafiken und Fotos als auch für solche, die im zentralen Sammelspeicher von Perforce SCM abgelegt sind. Zusätzliche neue Leistungsmerkmale von Version 2005.1 sorgen dafür, dass die Arbeit mit dem SCM-System künftig noch effizienter vonstatten geht. So bietet das aktuelle Release etwa die Option, im Rahmen des Zugriffsmanagements individuelle Präferenzen zu definieren. Intuitiv verständliche Kommandozeilen vereinfachen den Umgang mit komplexen Programmroutinen. Das Ergebnis ist eine SCM-Umgebung mit höchstem Bedienungskomfort.
Die neue Version 2005.1 von Perforce SCM bietet kreativen Entwicklern dank eines neuen Darstellungsprogramms für Thumbnails nun erstmals die Möglichkeit, unterschiedliche Bildversionen in Sekundenschnelle zu vergleichen und einzuschätzen. Das gilt sowohl für die aktuell bearbeiteten Grafiken und Fotos als auch für solche, die im zentralen Sammelspeicher von Perforce SCM abgelegt sind. Zusätzliche neue Leistungsmerkmale von Version 2005.1 sorgen dafür, dass die Arbeit mit dem SCM-System künftig noch effizienter vonstatten geht. So bietet das aktuelle Release etwa die Option, im Rahmen des Zugriffsmanagements individuelle Präferenzen zu definieren. Intuitiv verständliche Kommandozeilen vereinfachen den Umgang mit komplexen Programmroutinen. Das Ergebnis ist eine SCM-Umgebung mit höchstem Bedienungskomfort.
