Steigende Lizenz-, Betriebs-, Betreuungs- und Wartungskosten für das Betreiben der heterogenen IT-Infrastruktur stellten das Chemnitzer DRK-Krankenhaus vor immer höheren Aufwand v.a. bei der Betreuung der Basisanwendungen der zahlreichen Server und Arbeitsplatzrechner. Eine unternehmensübergreifende Softwareverteilung bei weitgehender Standardisierung minimiert den Zeit- und Kostenaufwand bei der Verwaltung von Clients und Servern. Alle Softwarebestandteile einer PC-Arbeitsplatzumgebung, d.h. Betriebssystem, Treiber, Applikationen, Patches etc. können so komfortabel verwaltet werden.
„Software-Applikationen haben wir bisher auf jedem Rechner einzeln installiert. Fehlerhafte Konfigurationen von Anwendungen waren in der Vergangenheit die häufigste Ursache für Störungen und bedeuteten viel Arbeit für unseren Systemadministrator. Die individuelle Installation und Konfiguration birgt aber v.a. auch erhebliche Sicherheitsrisiken.“ schildert Stephan Frenzel, Mitarbeiter Biomedizintechnik/EDV in Chemnitz-Rabenstein die Ausgangssituation. „Das von perdata eingeführte System zur zentralen Softwareverteilung ermöglicht uns eine effiziente, transparente und v.a. sichere Konfigurationsverwaltung von 200 Anwender-PCs und spart dem Administrator viel Zeit. Dadurch können wir bei störungsarmem und sicherem Betrieb unserer IT-Umgebung die Betriebskosten senken und somit weiterhin wettbewerbsfähig bleiben. “ so Herr Frenzel abschließend.
Auch bei diesem Projekt setzt perdata auf das Produkt Empirum Pro aus dem Hause Matrix42 - eine der führenden Softwarelösungen im Bereich Lifecyclemanagement und Softwareverteilung. „Das wir auch diesen Neukunden überzeugen konnten, beweist einmal mehr, dass wir mit unseren Erfahrungen und Leistungsangeboten bei Implementierung und Betrieb von komplexen IT-Infrastrukturen im Klinikumfeld auf der richtigen Wellenlänge liegen.“, so Christian Hartmannsgruber, Vertriebsleiter der perdata.
Über das DRK-Krankenhaus Chemnitz Rabenstein
Auf historischem Boden entstand ab Oktober 1912 in einjähriger Bauzeit das Bezirkskrankenhaus der Gemeinden Rabenstein und Siegmar. Dieser Krankenhausbau sollte der Armenversorgung und der öffentlichen Krankenpflege dienen. Heute befindet sich das Krankenhaus in Trägerschaft der DRK Gemeinnützige Krankenhaus GmbH Sachsen und ist somit eine Einrichtung des Wohlfahrtsverbandes Rotes Kreuz. Die Arbeit der Mitarbeiter orientiert sich an den Grundsätzen des Deutschen Roten Kreuzes, wie Unparteilichkeit, Unabhängigkeit und Menschlichkeit. Mehr im Internet unter www.drk-chemnitz.de