Die P.E.R. GmbH hat sich auf Sicherheitsmarkierungen spezialisiert, die in Notsituationen und bei Stromausfall sofort sichtbar und eindeutig erkennbar sind. Sie erhöht damit die Arbeitssicherheit in Unternehmen. P.E.R. installierte im Hamburger Feuerwehr-Informations-Zentrum (FIZ) LED-Sign mit lichtemittierenden Dioden sowie viele weitere Rettungsleitsysteme für die Fluchtwegkennzeichnung. Das FIZ hat bundesweiten Modellcharakter bei deutschen Feuerwehren. Es steht allen interessierten Bürgern zur fachkundigen Information zur Verfügung. Engagierte Feuerwehrleute simulieren größere und kleinere Katastrophen damit die Besucher lernen, wie man diese brenzligen Gefahren in den Griff bekommt oder gar vermeidet.
Anschaulich lassen sich die nachleuchtenden Schilder und Markierungen von P.E.R. im Ausstellungsraum und im Verrauchungsraum des FIZ vorführen. Hier wurden die Treppen mit StairSafe, einem Treppenkantenprofilen mit LEDs, ausgerüstet. Sie bieten bessere Sichtbarkeit der Treppenstufen in der Dunkelheit wodurch Unfälle vermieden werden können. Weiterhin wurden ein nachleuchtendes Bodenleitsystem, Türgriffhinterlegungen, Rettungswegschilder und Fluchttür-Umrandungen installiert. Die Bürger können bei einer Verrauchung sehen, dass Rauch nach oben steigt und somit die Leitsysteme am Boden sichtbar werden und den Weg aus der Gefahrenzone leiten.
Die moderne Technik der LED-Signs in Wand- und Deckeninstallationen wurde ebenfalls angebracht. Sie zeichnen sich durch ihre besondere Langlebigkeit und Sparsamkeit im Stromverbrauch aus. Ein akkugepuffertes Netzteil sorgt für einen Dauerbetrieb, so dass der Einsatz als Notlicht immer gewährleistet ist. LED-Signs werden nach den aktuell geltenden Normen und Bestimmungen produziert und installiert. Es erfüllt die gesetzlichen Anforderungen bezüglich des Brandverhaltens und der Gas- und Rauchentwicklung.
"Überall dort wo Menschen sich in öffentlichen Gebäuden aufhalten, müssen Fluchtwege eindeutig und sichtbar gekennzeichnet sein. Damit in einem Notfall die Bürger wissen woran sie sich orientieren können, zeigen wir im FIZ welche Flucht- und Leitsysteme es gibt.", erklärt Peter Filip, Leiter des FIZs.
Weitere Informationen: www.per-gmbh.de.