In dem Anhänger veranschaulicht eine Ausstellung Geschichte und Entwicklung der langnachleuchtenden und elektrischen Produkte – von der Glühbirne zur LED. Die innovative LED-Technik eignet sich für die Fluchtleitsysteme besonders, da die Leuchtdioden sich durch Langlebigkeit, Sparsamkeit und Zuverlässigkeit auszeichnen und so Betriebskosten und Wartungsintervalle reduziert werden.
Im Innenraum des Anhängers besteht zudem die Möglichkeit, eine starke Rauchentwicklung zu simulieren und damit die Wirksamkeit des elektrischen und langnachleuchtenden bodennahen Leitsystems unter Beweis zu stellen. Hierzu wird im Innenraum des Info-Mobils durch eine Nebelmaschine "Rauch" erzeugt, der die Sicht behindert. Sicherheitsbeauftragte und andere verantwortliche Mitarbeiter der besuchten Unternehmen gewinnen so einen deutlichen Eindruck der Erkennungsweite der Schilder. Darüber hinaus erleben sie, wie der Rauch nach oben steigt und die gut sichtbare Leitmarkierung am Boden den Fluchtweg weist.
Neben den elektrischen und langnachleuchtenden Produkten von P.E.R. werden auch Firmenpräsentationen u. a. auf einer Leinwand gezeigt. Interessierte Unternehmen können mit P.E.R. einen Termin vereinbaren. Dann kommt das Info-Mobil auch zu ihnen.
Die nächste Fahrt ist bereits geplant: Im Dezember geht es nach Weiden in der Oberpfalz zu einer Veranstaltung der Werksfeuerwehr Bayern. Im November besuchte das Info-Mobil den Fachkongress für Brandschutzerziehung und -aufklärung des Deutschen Feuerwehrverbandes in Aachen, die Basell Polyolefine GmbH in Wesseling, die Werkfeuerwehr Evonik-Röhm von Degussa in Darmstadt und die DEKRA Automobil GmbH in Altensteig-Wart, wo P.E.R. im Rahmen des Fachseminars "Arbeitssicherheit" an der DEKRA Akademie mit einem Referat über "Flucht- und Rettungswege" vertreten war.Weitere Informationen unter: www.per-gmbh.de