"Ob Linux oder Windows: Auf welcher technologischen Plattform sie mit PARITYERP aufsetzen, gehörte für die Anwender schon immer eher zur Kür als zum Pflichtprogramm", so Friedrich Benzing, Geschäftsführer der PARITY Software GmbH. "Wenn wir jetzt der Intel-basierten Welt die iSeries i5 mit ihren POWER5™-Prozessoren an die Seite stellen, öffnen wir damit unsere zukunftssichere Applikationswelt weiter und gehören mit unserer modernen Software zu den heißen Migrationskandidaten für ältere AS/400-Lösungen."
Grünes Licht von IBM
Die IBM hat PARITYERP-Handel und PARITYERP-Industrie nach erfolgreicher Portierung in das Portfolio verfügbarer Lösungen für ihre Midrange-Plattform übernommen. Bereits zum zweiten Quartal 2005 wird die wahlweise unter Linux, Microsoft Windows oder deren Mischformen verfügbare Software-Suite auch in nativem Code für die eServer iSeries ausgeliefert. Die Anwender erhalten grundsätzlich alle Versionen und können ihre Applikationen auf der gewünschten Plattform betreiben; alle individuellen Anpassungen an den Standard bleiben dabei wie auch bei Release-Wechseln erhalten.
Auch auf der i5 zuhause
Mit der Öffnung für die IBM Server vollzieht sich für die Anwenderunternehmen von PARITY Software der Zugang zur POWER5™-Technologie. Diese gestattet eine Unterteilung der Prozessoren in ’virtuelle Server’ oder Partitionen, und neben dem proprietären Betriebssystem i5/OS lassen sich damit auch IBM-fremde Systeme wie Linux parallel nutzen. Das ohnehin in den letzen Jahren immer weiter in die oberen Mittelstandssegmente vorgedrungene PARITYERP wird somit jetzt auch für jene vorwiegend mittelständischen und Großunternehmen interessant, die - typisch für diesen Bereich - eng mit IBM AS/400-, iSeries- und i5-Architekturen verbunden sind.