Umfassendere VMware View(TM) Integration
Durch die engere Integration des VMware View Managers in Pano System 3.0 erleichtert Pano Logic die Verwaltung heterogener Desktopumgebungen. Mit VMware View steht IT Administratoren nun eine einzige nahtlose und umfangreiche Konsole für die Bereitstellung sowohl von kleinen als auch von umfangreichen virtuellen Desktops oder Infrastrukturen zur Verfügung. Auch Kombinationen aus Pano Logic virtuellen Desktops und PCs oder Thin Clients lassen sich damit verwalten. Pano Logic ist rapide gewachsen und hat seinen Umsatz in 2009 speziell bei mittelständischen Unternehmen und bei der Ausstattung einzelner Abteilungen innerhalb großer Unternehmen verdreifacht.
"Wir legen Wert darauf, unseren Kunden die Tools und Ressourcen zur Maximierung ihrer Investitionen sowohl in VMware als auch in Pano Logic Lösungen zur Verfügung zu stellen. Mit der VMware View(TM) Integrationserweiterung lösen wir dieses Versprechen", erklärt John Kish, CEO von Pano Logic, "innovative Unternehmen können mit unserer virtuellen Zero Client Desktop Lösung die hohen Kosten und Komplexität ihrer PC- und der problematischen Thin Client Verwaltung beseitigen.
Patrick Harr, Vice President Product Marketing bei VMware: "Für VMware Kunden ist es sehr viel wert, wenn sie die Vorteile der Servervirtualisierung auf den Desktop ausweiten können. Pano Logics Zero Client ist durch seine 100prozentige Zentralisierung aller Computing Ressourcen im Datenzentrum dafür hervorragend aufgestellt. Die Technologien von VMware und Pano Logic ergänzen sich gegenseitig. Dadurch wird für die Unternehmen ein einfaches und kostengünstiges Modell geschaffen, um heterogene VDI Bereitstellungen zu verwalten, die bei Bedarf auch in Zukunft problemlos erweitert werden können."
Pano Logic bietet dem Endnutzer ein gewohntes Arbeiten im Windows-Umfeld, wobei viele Probleme gelöst werden, die bei der Arbeit mit einem normalen PCbasierenden Client Server Computing Modell auftreten. Durch Einsatz der Zero Client Technologie können Unternehmen bis zu 80 Prozent ihrer IT- Gesamtbetriebskosten einsparen. Endgeräteverwaltung, Support und veraltete Hardware fallen vollständig weg. Die Verbindung zur virtuellen Maschine geschieht durch einen Zero Client, der weder CPU, Betriebssystem, Speicher, Treiber oder Software noch austauschbare Komponenten hat - ein gewaltiger Unterschied zu hochkomplexen und teuren Computersystemen oder Thin Client Lösungen.
Vereinfachter Windows 7 Migration Path
Unternehmen, die auf Windows 7 umstellen, haben mit dem Pano System 3.0 die Möglichkeit, eine Zero Client Hard- und Softwarelösung bereitzustellen, die speziell für die Desktopvirtualisierung entwickelt wurde. Um die Umstellung für den Endnutzer zu erleichtern, bietet Pano 3.0 die Möglichkeit, neben dem Windows 7 Desktop weiterhin mit dem Windows XP Desktop zu arbeiten.
"Version 3.0 baut auf die hervorragende 2.8 Version auf", erklärt Corky Collins, Chief Technology Officer von STL Technologies, Logic EMEA Premium Partners aus Großbritannien, "durch Pano Logics hohe Investitionen in die Bereiche Forschung und Entwicklung bieten wir dem Endnutzer ständig neue, kostenlose Systemfunktionen, mit denen wir uns im Zero Client Endgeräte-Markt vom Wettbewerb absetzen."
Analysten sagen voraus, dass sich durch den Windows 7 Support virtuelle Desktop-Anwendungen rascher verbreiten werden, da durch sie ein Windows 7 Rollout erleichtert wird und erhebliche Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen möglich sind. "Das Windows 7 Release kreiert einen idealen Ausgangspunkt für die Desktopvirtualisierung. Während Windows XP langsam in die Jahre kommt und die meisten Unternehmen Vista überspringen, hat Windows 7 größte Erfolgsaussichten. Jedes Unternehmen, das ein Upgrade auf Windows 7 in Betracht zieht, ist ein idealer Kandidat für eine Desktopvirtualisierung, weil eine Desktopvirtualisierung die Umrüstung auf Windows 7 beschleunigen kann und normalerweise nicht kompatible Anwendungen zusammen genutzt werden können. Aus zwei Projekten wird dann eins", erklärt Mark Bowker, Senior Analyst der Enterprise Strategy Group, in seiner Veröffentlichung vom 1. Februar 2010 "Desktop Virtualisation Trends 2010".
Desweiteren "glaubt Gartner, dass die meisten Unternehmen eine Desktop- und Servervirtualisierung unvoreingenommen prüfen und implementieren sollten, um Kosteneinsparungen zu realisieren und wettbewerbsfähig zu bleiben", erklärte die Forschungsgruppe in ihrem Bericht "Market Trends: x86 Virtualization Market Driven by Consolidation, Promise of Cost Reduction, and Management Advantages" vom November 2009.
Endnutzer erhalten mehr Kontrolle, IT Administratoren verringern Verwaltungsaufwand
Das Pano System 3.0 beinhaltet Endnutzerfunktionalität, die der Nutzer bei seinem individuellen PC auch hatte und gleichzeitig eine Funktionsvielfalt, die zwar benötigt wird, die ein PC aber nicht bieten kann. Endnutzer haben die Möglichkeit, bei einem eventuellen Problem ihre virtuelle Maschine neu zu booten oder das Desktop und den Zugriff darauf zu sperren. Dadurch können die Nutzer weiter arbeiten, während das Original für die Untersuchung und Diagnose durch den IT Support erhalten bleibt. Pano System 3.0 erlaubt dem Nutzer außerdem die Einrichtung mehrerer virtueller Maschinen. Endnutzer können zwischen verschiedenen virtuellen Maschinen wechseln, indem sie einfach auf die Umgebung ihrer Wahl klicken, ohne den IT Support damit zu belasten.