Nachdem gestern schon 61 verschiedene Varianten der Phishing-Mails mit variierenden Betreffzeilen erschienen sind, wurden heute noch fünf weitere aufgespürt. Auch die Anzahl der falschen Domains, auf denen die Daten der Opfer gesammelt werden, sind von fünf auf sieben gestiegen. Die beiden neu entdeckten Domains werden von Servern in Kolumbien bereitgestellt. Eine weitere Domain, dessen zugehöriger Server in Hong Kong lokalisiert wurde, ist mittlerweile nicht mehr aktiv.
Panda Software und Cyota (Organisation, die im wirtschaftlichen Sektor Sicherheits-Services anbietet) arbeiten daran, alle noch aktiven Server, die in den Phishing-Raubzug verwickelt sind, zu sperren, um User davor zu schützen finanzielle Verluste zu erleiden.