• Panda „MobileSecurity“ ist eine komplette Sicherheitslösung zum Schutz von Smartphones mit Symbian Betriebssystemen gegen Viren, Würmer, Trojaner, etc.
• Die finale Version von „MobileSecurity“ für Smartphones wird folgende Funktionen beinhalten: Eine automatische Aktualisierung der Signaturdateien und einen technischen Web-, E-Mail-, und Telefon-Support. Verdächtige Dateien können zudem rund um die Uhr (24 Stunden am Tag, an 365 Tagen im Jahr) an den SOS Virenservice zur Analyse geschickt werden.
Duisburg, 21.03.2006
Die heutige Hacker-Generation sucht immer wieder nach Möglichkeiten, um neue Vorgehensweisen für die Verbreitung bösartiger Codes zu entwickeln. Eines der neusten Modelle betrifft die Erschleichung von teuren Telefongesprächen oder E-Mails durch die Irreführung von Handy-Nutzern. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist der vor kurzem aufgetauchte RedBrowser.A, ein Trojaner, der vorgibt, dem User einen Gratiszugang auf WAP-Seiten zu bieten, um dann kostenpflichtige Premium Nachrichten an eine Nummer in Russland zu verschicken.
Gegen diese Art von Malware präsentiert Panda Software die Beta Version „„MobileSecurity“ zum Schutz von Smartphones der Symbian Serie 60. Das neue Tool scannt den betriebsinternen Speicher, die Memory Card sowie das komplette System und ermöglicht einen Echtzeitschutz im Kampf gegen Viren, Trojaner, Würmer und weitere Schädlinge. In der finalen Version wird das Produkt mit einer automatischen Aktualisierung, einem Support Service und einem SOS-Virenservice ausgestattet sein.
Der gewohnte Ablauf wird durch die Sicherheitslösung nicht beeinflusst, die Applikation läuft parallel zur Bedienung und scannt den kompletten Datentransfer nach schädlichen Codes. Die individuelle Anpassung der integrierten Schutzmodule erfolgt über eine leicht zu bedienende Benutzeroberfläche.
„Mit diesem Produkt können sich sowohl Kunden als auch Telekommunikationsprovider sicher sein, dass ihre Netzwerke frei von Bedrohungen sind. Um eine Infektion zu verhindern, wird alles, was das Telefon erreicht (Nachrichten, Dateien, MMS, vCards, Infrarot, Bluetooth) gescannt“, sagt José M. Daza, Direktor der Managed Services Business Unit.
Einige Malware Familien schafften es schon im vergangenen Jahr Daten auf Mobiltelefonen zu zerstören oder Geräte komplett unbrauchbar zu machen. So saugte Commwarior.B durch exzessive Bluetooth-Nutzung den Akku eines Telefons leer, um beim anschließenden Reboot einen Datenverlust zu initiieren. Cardtrap.A war sogar in der Lage, Windows Würmer auf Speicherkarten abzulegen, um ihnen so den Zugriff auf die entsprechenden Rechner zu verschaffen. Diese Beispiele zeigen, dass die Bedrohung durch Telefonschädlinge nicht länger ignoriert werden kann.
„Unglücklicherweise handelt es sich hierbei um eine natürliche Entwicklung von Seiten der Malware Programmierer, die ständig auf der Suche nach neuen Verbreitungsmethoden sind. Und das ist erst der Anfang: Schon in sehr kurzer Zeit werden Telefonschädlinge zu einem großen Problem werden. Vor allem, wenn man bedenkt, mit wie vielen Funktionen moderne Handys ausgestattet sind und was für Informationen sie enthalten“, erklärt Luis Corrons, Leiter der PandaLabs.
• Die finale Version von „MobileSecurity“ für Smartphones wird folgende Funktionen beinhalten: Eine automatische Aktualisierung der Signaturdateien und einen technischen Web-, E-Mail-, und Telefon-Support. Verdächtige Dateien können zudem rund um die Uhr (24 Stunden am Tag, an 365 Tagen im Jahr) an den SOS Virenservice zur Analyse geschickt werden.
Duisburg, 21.03.2006
Die heutige Hacker-Generation sucht immer wieder nach Möglichkeiten, um neue Vorgehensweisen für die Verbreitung bösartiger Codes zu entwickeln. Eines der neusten Modelle betrifft die Erschleichung von teuren Telefongesprächen oder E-Mails durch die Irreführung von Handy-Nutzern. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist der vor kurzem aufgetauchte RedBrowser.A, ein Trojaner, der vorgibt, dem User einen Gratiszugang auf WAP-Seiten zu bieten, um dann kostenpflichtige Premium Nachrichten an eine Nummer in Russland zu verschicken.
Gegen diese Art von Malware präsentiert Panda Software die Beta Version „„MobileSecurity“ zum Schutz von Smartphones der Symbian Serie 60. Das neue Tool scannt den betriebsinternen Speicher, die Memory Card sowie das komplette System und ermöglicht einen Echtzeitschutz im Kampf gegen Viren, Trojaner, Würmer und weitere Schädlinge. In der finalen Version wird das Produkt mit einer automatischen Aktualisierung, einem Support Service und einem SOS-Virenservice ausgestattet sein.
Der gewohnte Ablauf wird durch die Sicherheitslösung nicht beeinflusst, die Applikation läuft parallel zur Bedienung und scannt den kompletten Datentransfer nach schädlichen Codes. Die individuelle Anpassung der integrierten Schutzmodule erfolgt über eine leicht zu bedienende Benutzeroberfläche.
„Mit diesem Produkt können sich sowohl Kunden als auch Telekommunikationsprovider sicher sein, dass ihre Netzwerke frei von Bedrohungen sind. Um eine Infektion zu verhindern, wird alles, was das Telefon erreicht (Nachrichten, Dateien, MMS, vCards, Infrarot, Bluetooth) gescannt“, sagt José M. Daza, Direktor der Managed Services Business Unit.
Einige Malware Familien schafften es schon im vergangenen Jahr Daten auf Mobiltelefonen zu zerstören oder Geräte komplett unbrauchbar zu machen. So saugte Commwarior.B durch exzessive Bluetooth-Nutzung den Akku eines Telefons leer, um beim anschließenden Reboot einen Datenverlust zu initiieren. Cardtrap.A war sogar in der Lage, Windows Würmer auf Speicherkarten abzulegen, um ihnen so den Zugriff auf die entsprechenden Rechner zu verschaffen. Diese Beispiele zeigen, dass die Bedrohung durch Telefonschädlinge nicht länger ignoriert werden kann.
„Unglücklicherweise handelt es sich hierbei um eine natürliche Entwicklung von Seiten der Malware Programmierer, die ständig auf der Suche nach neuen Verbreitungsmethoden sind. Und das ist erst der Anfang: Schon in sehr kurzer Zeit werden Telefonschädlinge zu einem großen Problem werden. Vor allem, wenn man bedenkt, mit wie vielen Funktionen moderne Handys ausgestattet sind und was für Informationen sie enthalten“, erklärt Luis Corrons, Leiter der PandaLabs.
