„Die entdeckte Schwachstelle ist besonders riskant, da sie sowohl von eigens dafür entwickelten Schädlingen als auch direkt von Hackern ausgenutzt werden kann. Wir empfehlen allen PlayStation Portable Besitzern keine Software auf ihren Konsolen zu installieren, die von unseriösen oder fragwürdigen Quellen stammt. Auch der externe Datenverkehr per USB, IrDa oder WiFi sollte nicht ohne vorherigen Scann durchgeführt werden, damit keine unerwünschten Eindringlinge eingeschleust werden“, empfiehlt Luis Corrons, Direktor der PandaLabs.
Schon im vergangenen Jahr meldeten die PandaLabs einen Malware-Angriff auf PlayStation-Geräte. Der Trojaner Format.A und die beiden Varianten A und B des Tahen-Trojaners löschten zu diesem Zeitpunkt wichtige Dateien auf PlayStation Konsolen und verursachten irreversible Schäden.