Die Malware-Bedrohung durch Viren, Würmer und Trojaner ist in den vergangenen Jahren dramatisch angestiegen! 35.000 neue Bedrohungen TÄGLICH (Stand Oktober 2008) entsprechen in etwa dem GESAMTEN Malware-Aufkommen zwischen den 80er Jahren bis Ende 2004! Die Redaktionen aktueller IT Magazine jedoch greifen prinzipiell immer noch auf dieselben Test-Szenarien zurück wie in den frühen Anfängen: Offline-Komplett-Scan der Festplatte anhand starrer Virensignaturdateien! 15.000.000 bekannte Malware-Samples im Oktober 2008 zeigen beeindruckend, dass diese antiquierten Test-Szenarien keine Daseinsberechtigung mehr haben und grundlegend überdacht werden müssen.
"ITW-Liste" als Maßstab für Computersicherheit
Für nahezu alle Magazine stellt die sogenannte "ITW-Liste" (In the Wild-List) die Referenzliste zur Einstufung einer Sicherheitslösung dar. Dazu muss man wissen, dass diese Liste aktuell (Oktober 2008) ganze 431 Malware-Samples enthält und ungefähr alle 4 - 6 Wochen aktualisiert wird - bei 35.000 neuen Viren TÄGLICH sicherlich eine fragwürdige Referenz, die so gut wie keine Auskunft über die tatsächliche Bedrohungs- und Schutz-Situation geben kann.
Trügerische Sicherheit für die Nutzer
Aktuelle Testergebnisse, unter anderem auch von IT Magazinen, die sich eine technologische Marktführerposition auf die Fahne schreiben, beziehen innovative und proaktive Technologien zur Malware-Bekämpfung im besten Fall marginal in Ihre Untersuchungen mit ein und kommen somit zu Testresultaten, die den Nutzern ein trügerisches und gefährliches Bild von der Leistungsfähigkeit aktueller Sicherheitslösungen zeichnen. Signaturbasierte Malware-Erkennungsraten von 99,9% bei 35.000 neuen Viren pro Tag sind utopisch und spiegeln nicht die tatsächliche Leistungsfähigkeit des Testfeldes wieder. Ferner ist eine signaturbasierte Erkennung anhand einer lokalen Datenbank auch aufgrund der System-Performance sowie der Verteilung nicht mehr praktikabel.
Innovation wagen: Neue Technologien gegen die Malware-Bedrohungen 2008 erstmals im umfassenden Test!
Die internationalen Magazine "PC Today" and "Byte" wagten nun den Schritt und testeten die Leistungsfähigkeit der Top-12-Security-Anbieter unter Berücksichtigung der neuesten Technologien. Dies bedeutet, dass Panda Security´s "Collective Intelligence" Technologie erstmals einem umfangreichen Check unterzogen wurde und auf ganzer Linie überzeugte:
"(...)Die Scan Engine an sich ist wahrlich kraftvoll. Die Malware Erkennung ist extrem hoch und überzeugt bei allen getesteten Malware-Familien." (PC Today, November 2008)
" Diese Technologie (Collective Intelligence) benötigt weniger Ressourcen bei maximaler Erkennungsrate auf jedem PC." (Byte, November 2008)
Der schwere Weg von Innovation und Fortschritt
Innovative Technologien und neue Denkansätze wurden immer kritisch beäugt und fehl interpretiert. Ein Blick in die Vergangenheit ist voll von Beispielen, bei denen "Visionäre" und technologiegetriebene Unternehmen von einzelnen Meinungsbildnern und der breiten Masse verkannt und die Nutzen dieser neuen Technologien nicht erkannt wurden:
"Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer." (Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943)
Die Prüfer des Reichspatentamtes, die Mitte der 30er Jahre die Erfindung eines jungen Bauingenieurs beurteilten, hatten nach jahrelangem Hin und Her wenig Weitsicht bewiesen. Der junge Mann hieß Konrad Zuse - und die Erfindung, die als "nicht patentwürdig" abgelehnt wurde, hieß Z 1. Es war die erste programmgesteuerte Rechenmaschine der Welt, der erste Computer.
Selbst im IT Umfeld, das von der Innovation lebt, gibt es Meinungsbildner und Medien, die neue Technologien gar nicht oder nur marginal in Betracht ziehen. So moniert beispielsweise ein nach eigenen Aussagen technologisch führendes Computermagazin in der aktuellen Ausgabe, dass EIN ITW-Virus im Offline-Modus nicht erkannt wird, obwohl dieses bei aktiver Internetverbindung zuverlässig identifiziert wird. Im nächsten Absatz wird anschließend darauf hingewiesen, dass die Erkennung "Abgesehen von dem ITW-Ausrutscher SEHR GUT" funktionierte. Ebenso wurden sowohl die heuristische als auch die Rootkit Erkennung nicht online getestet und somit die neuen Technologien komplett abgeschaltet.
Wir wagen Innovationen...always "one step ahead"!
Panda Security ist ein innovatives, technologiegetriebenes Unternehmen und wird permanent weiter an neuen Technologien zum Schutz seiner Kunden arbeiten! Solange wie diese neuen Technologien von den "Experten" gar nicht oder unzureichend getestet werden, bleibt dem kritischen und verantwortungsvollen Nutzer nur eine Möglichkeit: Selber testen! Panda Security bietet allen Nutzern eine kostenfreie Vollversion (http://pandasoftwaredownloads.de/...) mit 3 Monaten Service, um sich von der Leistungsfähigkeit der Technologien zu überzeugen. Über 23% aller PCs, auf denen eine aktuelle Wettbewerber-Sicherheitslösung installiert ist, und die von der Collective Intelligence mit Hilfe der kostenfreien Panda Online Scanner überprüft wurden, waren infiziert! Bei den Netzwerken sieht es sogar noch etwas dramatischer aus. Das Tool "Malware Radar" (http://www.pandasecurity.com/...) ermöglicht ein umfassendes Security Audit kompletter Netzwerke, ohne dass eine Deinstallation der installierten Lösung nötig ist: Die perfekte Möglichkeit, sich eine zweite Meinung über den Sicherheitsstatus des eigenen Netzwerkes einzuholen! Panda Security´s Collective Intelligence fand in 75% aller Netzwerke aktive Malware!
Panda Security erläutert gerne allen Interessierten die neuen Technologien und unterstützt jeden mit Testversionen und technischem Support... Sprechen Sie uns an:
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