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IT-Sicherheitsexperte Panda Security beim 10. Bürgermeisterkongress in Bonn

Thema Cyber-Sicherheit erstmals prominent im Programm vertreten

(PresseBox) (Duisburg, )
Beim 10. Bürgermeisterkongress, der in diesem Jahr am 3. und 4. April in Bonn stattfindet, wird das Thema Cyber-Sicherheit erstmalig eine prominente Rolle spielen. Hintergrund sind die diversen Hackerattacken auf kritische Infrastrukturen wie zum Beispiel Krankenhäuser oder Stadtwerke, die in den vergangenen Monaten verstärkt aufgetreten sind. Panda Security, einer der Pioniere der IT-Sicherheit in Europa, wird als Aussteller und Sponsor bei dieser Zusammenkunft von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus ganz Deutschland mitwirken und über Vorgehensweisen und Gefahren moderner Hackerattacken informieren sowie darüber, wie Städte und Kommunen sich davor schützen können.

Die bereits seit 2008 von der Verlagsgruppe Behördenspiegel durchgeführte zweitägige Veranstaltung trägt das Motto ‚Risiken und Katastrophen in Deutschland‘. Ziel ist es, Städte und Gemeinden für verschiedene Bedrohungsszenarien zu sensibilisieren und über präventive Vorkehrungen zum Schutz der Bevölkerung sowie akute Maßnahmen im Katastrophenfall zu informieren.

Das Kongress-Programm wurde in Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) erstellt. Erstmalig ist dabei das Thema Cyber-Sicherheit prominent vertreten. In verschiedenen Fachvorträgen werden die großangelegten Hackerangriffe auf kritische Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Stadtwerke erörtert. Jan Lindner, Geschäftsführer von Panda Security und Experte für IT-Sicherheit in Unternehmen und Institutionen, wird über die spezielle Cyber-Gefahrenlage für kritische Infrastrukturen informieren und aufzeigen, wie ein effektiver Schutz vor modernen Hackerangriffen heute aussehen muss. Eine Diskussionsrunde mit fünf Experten beschließt das Thema Cyber-Sicherheit am zweiten Tag des Bürgermeisterkongresses und ergänzt somit die Fachvorträge zu dieser ebenso brisanten wie hochaktuellen Thematik.

Wie wichtig IT-Sicherheit heute ist, zeigten unter anderem der Bundestaghack im Frühjahr 2015 und die großangelegten Hackerattacken auf Krankenhäuser Anfang 2016. „Viele Einrichtungen in Bund, Ländern und Kommunen hatten das Thema IT-Sicherheit bis dato schlicht verschlafen”, konstatiert Jan Lindner von Panda Security Deutschland. Dabei war die Entwicklung hin zu immer raffinierteren Hackerangriffen vorhersehbar. „Cyber-Kriminalität hat sich in den vergangenen Jahren zu einem äußerst professionellen Business mit extrem großem Marktpotential und hohen Gewinnmargen entwickelt. Den immer ausgereifteren Hackerangriffen sind klassische Antivirenlösungen schon lange nicht mehr gewachsen. Dies haben wir bei Panda bereits vor acht Jahren erkannt und begonnen, einen ganz neuen Ansatz zu entwickeln. Dieser vereint modernste Schutz- und Erkennungstechnologien sowie eine detaillierte Forensik in einer einzigen Lösung und ist somit auch gegen fortschrittliche Cyber-Attacken gewappnet.“, so Jan Lindner weiter.

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Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen jedwede Bedrohung der IT-Infrastrukturen von Unternehmen bis zu Heimanwendern. Als Pionier der IT-Security-Branche gelang es dem Entwicklerteam immer wieder, mithilfe bedeutender technologischer Meilensteine den Sicherheitslevel seiner Kunden entscheidend zu erhöhen. So gilt Panda heute als ‚Entwickler des Cloud-Prinzips bei der Malware-Bekämpfung‘.(Quelle: Magic Quadrant for Endpoint Protection Platforms, Gartner, 2012)
Basierend auf seinen Entwicklungen stellt das Unternehmen heute eine einzigartige Plattform zur Verfügung, die unter der Bezeichnung Adaptive Defense verschiedenste Technologien wie EDR (Endpoint Detection and Response), EPP (Endpoint Protection Platform), SIEM (Security Information and Event Management) und DLP (Data Loss Prevention) verbindet. Dadurch wird ein zuverlässiger Schutz wie zum Beispiel vor Ransomware (Cryptolocker) auf den Endpoints realisiert.
Das Unternehmen Panda Security mit Hauptsitz in Spanien ist aktuell in über 50 Ländern präsent, schützt weltweit mehr als 30 Millionen Anwender und stellt seine Lösungen in 23 Sprachen zur Verfügung.

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