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Geringeres Sicherheitsbewusstsein in deutschen KMU

Panda Security veröffentlicht zweite internationale Studie zur IT-Sicherheit

(PresseBox) (Duisburg, )
Das Bewusstsein für die Gefahren durch Malware wie Viren, Spyware, Spam und Trojaner in mittelständischen deutschen Unternehmen sinkt. Das zeigt das "International Security Barometer" von Panda Security, einer weltweiten Studie zur IT-Sicherheit in KMU: Zwar haben 86 Prozent der über 450 befragten deutschen Firmen eine IT-Sicherheitslösung installiert, ganze 13 Prozent wissen aber nicht, ob diese auch up to date ist, zwei Prozent sind sich dessen sogar sicher. 14 Prozent verwenden kein Security-System oder sind sich nicht sicher, ob sie eines installiert haben. Dadurch und durch den Einsatz nicht ausreichender Lösungen ist die Zahl der infizierten PCs auf 54 Prozent gestiegen. Auch der Stellenwert der Datensicherheit hat abgenommen: 2009 stuften noch 70 Prozent der befragten deutschen KMU IT-Sicherheit als "sehr wichtig" ein, 2010 sind es nur noch 56 Prozent. Dabei wurden allein im vergangenen Jahr über 22 Millionen neuer Schädlinge entdeckt, wie der Jahresreport 2009 von Panda Security zeigte.

Ziel des International Security Barometer von Panda Security ist es, das Bewusstsein der Unternehmen für Malware-Bedrohungen zu analysieren und ihre Schutzmaßnahmen darzustellen. 10.470 KMU aus Europa, Nordamerika und Lateinamerika, die nicht zu den Kunden von Panda Security zählen, gaben Auskunft darüber, wie sie ihre Firmendaten vor Malware-Angriffen schützen. In Deutschland nahmen 456 Unternehmen teil, in der Schweiz 99 und in Österreich 86. Die untersuchten Unternehmen haben zwischen zwei und 1000 PCs in Betrieb.

Weniger Schutzvorkehrungen

Immerhin liegt der Anteil der Unternehmen weltweit, die eine Lösung zur Abwehr von Malware haben, bei mehr als 80 Prozent. Zwischen elf und 13 Prozent pro Region, also rund 1.300 der befragten Firmen, gab zu, kein Security-System zu haben. 2009 begründeten die Unternehmen das am häufigsten mit den damit verbundenen Kosten. Die Ergebnisse der diesjährigen Studie verdeutlichen aber, dass Geldmangel allein nicht der Grund ist, sondern viele Unternehmen den Nutzen von Sicherheitssoftware schlicht nicht sehen. Allein in Europa sind das 36 Prozent.

In Deutschland nutzen 86 Prozent der befragten Unternehmen eine Security-Softwarelösung, 2009 waren es aber noch 92 Prozent. Sieben Prozent wissen nicht, ob sie ein entsprechendes System nutzen, und weitere sieben Prozent haben definitiv keine IT-Sicherheitssoftware installiert.

USB-Geräte als Überträger

Mit 49 Prozent wurde fast die Hälfte der europäischen Firmen bereits ein oder mehrmals mit Malware infiziert. Deutschland bewegt sich hierbei mit 54 Prozent etwas über dem Durchschnitt, 2009 waren es "nur" 38 Prozent. In Lateinamerika traf es dieses Jahr sogar 65 Prozent, während es in Nordamerika nur 34 Prozent waren. Die Folgen sind laut der Studie vor allem Zeit- und Produktivitätsverlust durch schlechte Performance oder Fehlfunktionen der Rechner, gefolgt von Datenverlust. Übertragen werden die Schädlinge vor allem via E-Mail und Internet-Besuche, aber auch USB-Sticks und externe Festplatten stellen inzwischen eine hohe Gefahr für Unternehmen dar: 30 Prozent der betroffenen deutschen Firmen infizierten sich über solche Geräte, in Nordamerika ist der Anteil der Infektionen über diesen Weg sogar exponentiell auf 50 Prozent gestiegen.

Die komplette Studie kann hier heruntergeladen werden: http://pandanews.de/...

Panda Security Germany

1990 in Bilbao, Spanien, gegründet, hat sich Panda Security zum Ziel gesetzt, seinen Kunden intelligenten Schutz gegen Malware bei geringstmöglicher Systembelastung zu bieten. Als erster Anbieter überhaupt hat Panda dazu eine Scan-Technik vorgestellt, die die Vorteile des Cloud-Computing mit der Schwarmintelligenz aller Panda-Nutzer kombiniert. Wird irgendwo auf der Welt ein neues Schadprogramm entdeckt, kann Panda alle seine Nutzer durch diesen "Collective Intelligence"-Ansatz aktuell im Durchschnitt schon nach sechs Minuten schützen. Panda Security entwickelt und vertreibt leistungsfähige Consumer- wie auch Corporate-Lösungen.

In Deutschland und Österreich leitet die PAV Germany GmbH das Panda-Geschäft und bietet Unternehmenskunden kostenlosen 24/7/365-Support auf Deutsch durch die eigenen Techniker. Den Vertrieb organisiert die PAV durch Channel-Partner. Mit mehr als 56 Niederlassungen weltweit und einem Kundenstamm aus fast 200 Ländern hat sich Panda Security eine globale Präsenz geschaffen. Zahlreiche internationale Unternehmen vertrauen den Sicherheitslösungen von Panda, darunter u. a. DHL, VW, Opel, Telefonica, Hertz oder Pirelli.

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