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Der Panda Software Malware Wochenrückblick

(PresseBox) (Duisburg, )
Der erste Wochenrückblick des Jahres 2007 befasst sich mit trojanischen Pferden und virtuellen Würmern. Besondere Aufmerksamkeit, aufgrund der erhöhten Aktivitäten, erlangten in den ersten Tagen des neuen Jahres die Trojaner Gagar.CC und Mitglieder.LX sowie der Wurm RaHack.BB.

Gagar.CC
Der 6,295 Bytes große Trojaner baut Verbindungen zu bestimmten Seiten im Web auf und lädt von diesen einen weiteren Trojaner, Alachum.MU, auf das verseuchte System. Alachum.MU wiederum infiziert den befallenen Rechner mit folgender Malware:

- Duel.A: Der Wurm setzt spezielle Techniken ein, um sich im System zu verstecken, solange er aktiv ist.
- Nuwar.B: Der Trojaner verbreitet sich per E-Mail und schleust einen weiteren Trojaner, nämlich Gagar.CB ein.
- Spammer.ER: Der Trojaner transportiert alle E-Mail Adressen, an die Nuwar.B gesendet wird.

Mitglieder.LX
Die Datei, die der Trojaner von verschiedenen Websites herunter lädt, enthält eine Variante des Bagle-Wurms. Er schleust sich als Crack, also als ein Programm, das den Kopierschutz einer Originalsoftware umgehen soll, ins System ein. Mitglieder.LX ist einfach zu erkennen, da er folgende Warnung anzeigt, sobald der User versucht die Datei zu öffnen: „Incorrect file version“.

RaHack.BB
Ein Wurm ohne destruktive Funktionen. RaHack.BB versucht Computer zu infizieren, indem er schwache Passwörter knackt. Das gelingt ihm bei Rechnern, auf denen das Fernsteuerungstool „Radmin“ installiert ist. Zudem erstellt er Kopien seines Codes und versucht diese über geteilte Ressourcen in Netzwerken zu verbreiten.

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Über Panda Security
Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen alle Arten von Internet-Angriffen. Als Pionier der Branche reagierte das IT-Sicherheitsunternehmen mit verhaltensbasierten Erkennungsmethoden und der Cloud-Technologie auf die neuen Anforderungen des Marktes. Dank der speziellen Cloud-Technologien greifen User via Internet auf die weltweit größte Signaturdatenbank zu und erhalten schnellen und zuverlässigen Virenschutz ohne lokales Update. Der dramatische Zuwachs neuer Schädlinge verlangt immer intelligentere Abwehrmechanismen. So wächst der IT-Spezialist stetig: Mehr als 56 internationale Niederlassungen, ein Kundenstamm aus über 200 Ländern und landesweiter Support in der jeweiligen Sprache belegen die globale Präsenz.
Weitere Informationen auf den offiziellen Webseiten www.pandanews.de und www.pandasecurity.com

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