.
- Gelungene Kombination aus Familienunternehmen und Kapitalmarktteilnehmer
- Umsatz und Mitarbeiter mehr als verdreifacht
- Stabilität dank Internationalisierung und Diversifikation
"Palfinger war immer schon ein expansionsorientiertes Unternehmen und wird diesen Kurs auch in Zukunft beibehalten. Mit der nun erreichten Unternehmensgröße können wir uns dem freien Kapitalmarkt stellen, der attraktive Chancen und Bedingungen für die Wachstumsfinanzierung bietet. Dieser Umstand soll vorwiegend zum Ausbau unserer Unternehmensstärken - Technologieführerschaft, Innovation, Flexibilität, Marktdominanz - genutzt werden. Wir haben intern die Strukturen für eine global vernetzte Unternehmensgruppe aufgestellt, die nicht nur weltweit exportiert, sondern rund um den Erdball einkauft, kundennah in verschiedenen Erdteilen montiert, weltweit unter der Marke "Palfinger" verkauft und überall lokalen Service anbieten kann. Diese Struktur macht uns flexibel und rüstet uns auch dafür, Chancen für Akquisitionen rasch wahrzunehmen." (Aus dem Geschäftsbericht 1998, Vorwort des Vorstands)
"Für die PALFINGER AG war und ist die Börse eine Energie-Tankstelle!", so beschreibt der Vorstandsvorsitzende der PALFINGER AG, Herbert Ortner, den Nutzen des Kapitalmarktes für das Salzburger Familienunternehmen: "Unsere Stärke lag und liegt darin, dass wir bei allen Hochs und Tiefs auf den Märkten, egal ob Absatz- oder Kapitalmarkt, unserem Charakter eines börsenotierten Familienunternehmens treu geblieben sind. Die Familie hat die Unternehmensgruppe vor den Torheiten der Börsemoden bewahrt, der tägliche Fitness-Test über den Performance-Vergleich mit unseren Peers hat uns schlank und fit gehalten. Wir wollen genau das auch in Zukunft bleiben: nachhaltig und langfristig in der Strategie, dabei schnell, flexibel und aggressiv bei der Realisierung von Marktchancen."
10 Jahre PALFINGER an der Börse, das sind nicht nur 3.650 Tage Leistungsbereitschaft aller Mitarbeiter, das ist auch eine Reihe von strategiekonformen Akquisitionen.
Kurz nach dem Börsegang wurde in Frankreich Guima erworben, ein Hersteller von Hakengeräten und Containerwechselsystemen. Heute ist PALFINGER nicht nur bei Lkw-montierten Knickarmkranen, sondern auch in diesem Bereich Weltmarktführer.
Im Jahr 2000 wurde in den USA mit der Übernahme von Tiffin Loader Crane ein weiterer Schritt in Richtung Globalisierung gesetzt, fast gleichzeitig wurde die Kostenführerschaft durch die Übernahme eines Stahlbauunternehmens in Bulgarien abgesichert.
Im Jahr 2001 wurde der südamerikanische Markt erschlossen. In Brasilien wurde Madal übernommen, ein Kranhersteller, der regelmäßig positive Ergebnisbeiträge liefert.
2003 wurde wiederum verstärkt in Bulgarien in die Zylinderproduktion investiert. Durch diesen Schritt zählt PALFINGER weltweit zu den größten Zylinderproduzenten. Der Kostenvorteil in der Produktion ist heute einer der entscheidenden Unterschiede zu Mitbewerbern in der Branche und ermöglicht PALFINGER besondere Flexibilität am Markt.
Die Diversifikationsstrategie wurde mit der Übernahme und Integration des deutschen Herstellers von Hebebühnen, BISON im deutschen Löbau, 2004 fortgesetzt. PALFINGER ist heute in Europa Marktführer bei Lkw-montierten Hebebühnen.
Nach dem Einstieg in den Bereich der Ladebordwände konnte im Jahr 2005 mit dem Erwerb von RATCLIFF in Großbritannien ein wichtiger Schritt zur Marktführerschaft gesetzt werden.
2007 wurde mit dem Aufbau einer Montage für Containerwechselsysteme in China die Präsenz im asiatischen Markt ausgebaut. Gleichzeitig wurde PALFINGER mit der Übernahme der MBB in Deutschland, der größten Akquisition der Unternehmensgeschichte, zur weltweiten Nr. 2 bei Ladebordwänden.
Und schließlich konnte PALFINGER mit der Integration von WUMAG in Deutschland seine führende Position bei Hubarbeitsbühnen 2008 absichern und durch den Erwerb des führenden amerikanischen Herstellers von Lkw-Aufbauten und Ladebordwänden seinen Umsatz in der Area North America verdoppeln.
Nr. 1 weltweit bei: Hydraulischen Lkw-Knickarmkranen EPSILON Forst- und Recyclingkranen PALIFT Containerwechselsystemen
Die PALFINGER Gruppe gab am 2. Juni 1999 den Zeichnungspreis der Aktie bekannt, zwei Tage später wurde die Aktie das erste Mal an der Wiener Börse gehandelt - ein Grund, das zehnjährige Jubiläum trotz des Wirtschaftsabschwungs und der schwierigen Zeiten zu feiern. PALFINGER kann auf zehn erfolgreiche Jahre am Kapitalmarkt zurückblicken, in denen sich das Unternehmen zu einem Top-Global-Player entwickelt hat.
Highlights der vergangenen Jahre gibt es viele. PALFINGER konnte in Umsatz und Ergebnis ein Rekordjahr nach dem anderen präsentieren. Die Akquisitionen der letzten Jahre haben PALFINGER gestärkt.
Die PALFINGER Gruppe ist heute durch die Eckpfeiler ihrer Unternehmensstrategie, nämlich Internationalisierung, Diversifikation und Innovation, in der Lage, aus Krisen gestärkt hervorzugehen und Marktchancen zu nützen. "Auch angesichts der aktuellen Entwicklung auf den Kapital- und Realwirtschaftsmärkten prüfen wir weiterhin Akquisitionen, PALFINGER wird auch in Zukunft ein aktiver Teilnehmer am Konsolidierungsprozess der Branche sein", so Herbert Ortner im Rahmen der 10-Jahres-Feier an der Wiener Börse.
10 Jahre PALFINGER an der Börse ist aber auch eine Geschichte permanenter Innovation. Am deutlichsten zeigt sich dies am Umstand, dass heute bereits mehr als 30 Prozent der Wertschöpfung der Produkte im Bereich elektronischer Steuerungs- und Sicherungssysteme erlöst wird.
10 Jahre PALFINGER an der Börse ist nicht zuletzt auch eine Erfolgsgeschichte für die Aktionäre. Betrug der IPO-Preis (um den Aktiensplit adaptiert) 5,25 EUR, so wird heute eine Aktie um 10,98 EUR (29. Mai 2009) gehandelt. Das All-Time-High lag am 1. Juni 2007 bei 42,48 EUR, das All-Time-Low am 11. Februar 2003 bei 2,96 EUR. An Dividenden wurden insgesamt in diesen zehn Jahren 3,25 EUR (um den Aktiensplit adaptiert) je Aktie ausgeschüttet.
- Gelungene Kombination aus Familienunternehmen und Kapitalmarktteilnehmer
- Umsatz und Mitarbeiter mehr als verdreifacht
- Stabilität dank Internationalisierung und Diversifikation
"Palfinger war immer schon ein expansionsorientiertes Unternehmen und wird diesen Kurs auch in Zukunft beibehalten. Mit der nun erreichten Unternehmensgröße können wir uns dem freien Kapitalmarkt stellen, der attraktive Chancen und Bedingungen für die Wachstumsfinanzierung bietet. Dieser Umstand soll vorwiegend zum Ausbau unserer Unternehmensstärken - Technologieführerschaft, Innovation, Flexibilität, Marktdominanz - genutzt werden. Wir haben intern die Strukturen für eine global vernetzte Unternehmensgruppe aufgestellt, die nicht nur weltweit exportiert, sondern rund um den Erdball einkauft, kundennah in verschiedenen Erdteilen montiert, weltweit unter der Marke "Palfinger" verkauft und überall lokalen Service anbieten kann. Diese Struktur macht uns flexibel und rüstet uns auch dafür, Chancen für Akquisitionen rasch wahrzunehmen." (Aus dem Geschäftsbericht 1998, Vorwort des Vorstands)
"Für die PALFINGER AG war und ist die Börse eine Energie-Tankstelle!", so beschreibt der Vorstandsvorsitzende der PALFINGER AG, Herbert Ortner, den Nutzen des Kapitalmarktes für das Salzburger Familienunternehmen: "Unsere Stärke lag und liegt darin, dass wir bei allen Hochs und Tiefs auf den Märkten, egal ob Absatz- oder Kapitalmarkt, unserem Charakter eines börsenotierten Familienunternehmens treu geblieben sind. Die Familie hat die Unternehmensgruppe vor den Torheiten der Börsemoden bewahrt, der tägliche Fitness-Test über den Performance-Vergleich mit unseren Peers hat uns schlank und fit gehalten. Wir wollen genau das auch in Zukunft bleiben: nachhaltig und langfristig in der Strategie, dabei schnell, flexibel und aggressiv bei der Realisierung von Marktchancen."
10 Jahre PALFINGER an der Börse, das sind nicht nur 3.650 Tage Leistungsbereitschaft aller Mitarbeiter, das ist auch eine Reihe von strategiekonformen Akquisitionen.
Kurz nach dem Börsegang wurde in Frankreich Guima erworben, ein Hersteller von Hakengeräten und Containerwechselsystemen. Heute ist PALFINGER nicht nur bei Lkw-montierten Knickarmkranen, sondern auch in diesem Bereich Weltmarktführer.
Im Jahr 2000 wurde in den USA mit der Übernahme von Tiffin Loader Crane ein weiterer Schritt in Richtung Globalisierung gesetzt, fast gleichzeitig wurde die Kostenführerschaft durch die Übernahme eines Stahlbauunternehmens in Bulgarien abgesichert.
Im Jahr 2001 wurde der südamerikanische Markt erschlossen. In Brasilien wurde Madal übernommen, ein Kranhersteller, der regelmäßig positive Ergebnisbeiträge liefert.
2003 wurde wiederum verstärkt in Bulgarien in die Zylinderproduktion investiert. Durch diesen Schritt zählt PALFINGER weltweit zu den größten Zylinderproduzenten. Der Kostenvorteil in der Produktion ist heute einer der entscheidenden Unterschiede zu Mitbewerbern in der Branche und ermöglicht PALFINGER besondere Flexibilität am Markt.
Die Diversifikationsstrategie wurde mit der Übernahme und Integration des deutschen Herstellers von Hebebühnen, BISON im deutschen Löbau, 2004 fortgesetzt. PALFINGER ist heute in Europa Marktführer bei Lkw-montierten Hebebühnen.
Nach dem Einstieg in den Bereich der Ladebordwände konnte im Jahr 2005 mit dem Erwerb von RATCLIFF in Großbritannien ein wichtiger Schritt zur Marktführerschaft gesetzt werden.
2007 wurde mit dem Aufbau einer Montage für Containerwechselsysteme in China die Präsenz im asiatischen Markt ausgebaut. Gleichzeitig wurde PALFINGER mit der Übernahme der MBB in Deutschland, der größten Akquisition der Unternehmensgeschichte, zur weltweiten Nr. 2 bei Ladebordwänden.
Und schließlich konnte PALFINGER mit der Integration von WUMAG in Deutschland seine führende Position bei Hubarbeitsbühnen 2008 absichern und durch den Erwerb des führenden amerikanischen Herstellers von Lkw-Aufbauten und Ladebordwänden seinen Umsatz in der Area North America verdoppeln.
Nr. 1 weltweit bei: Hydraulischen Lkw-Knickarmkranen EPSILON Forst- und Recyclingkranen PALIFT Containerwechselsystemen
Die PALFINGER Gruppe gab am 2. Juni 1999 den Zeichnungspreis der Aktie bekannt, zwei Tage später wurde die Aktie das erste Mal an der Wiener Börse gehandelt - ein Grund, das zehnjährige Jubiläum trotz des Wirtschaftsabschwungs und der schwierigen Zeiten zu feiern. PALFINGER kann auf zehn erfolgreiche Jahre am Kapitalmarkt zurückblicken, in denen sich das Unternehmen zu einem Top-Global-Player entwickelt hat.
Highlights der vergangenen Jahre gibt es viele. PALFINGER konnte in Umsatz und Ergebnis ein Rekordjahr nach dem anderen präsentieren. Die Akquisitionen der letzten Jahre haben PALFINGER gestärkt.
Die PALFINGER Gruppe ist heute durch die Eckpfeiler ihrer Unternehmensstrategie, nämlich Internationalisierung, Diversifikation und Innovation, in der Lage, aus Krisen gestärkt hervorzugehen und Marktchancen zu nützen. "Auch angesichts der aktuellen Entwicklung auf den Kapital- und Realwirtschaftsmärkten prüfen wir weiterhin Akquisitionen, PALFINGER wird auch in Zukunft ein aktiver Teilnehmer am Konsolidierungsprozess der Branche sein", so Herbert Ortner im Rahmen der 10-Jahres-Feier an der Wiener Börse.
10 Jahre PALFINGER an der Börse ist aber auch eine Geschichte permanenter Innovation. Am deutlichsten zeigt sich dies am Umstand, dass heute bereits mehr als 30 Prozent der Wertschöpfung der Produkte im Bereich elektronischer Steuerungs- und Sicherungssysteme erlöst wird.
10 Jahre PALFINGER an der Börse ist nicht zuletzt auch eine Erfolgsgeschichte für die Aktionäre. Betrug der IPO-Preis (um den Aktiensplit adaptiert) 5,25 EUR, so wird heute eine Aktie um 10,98 EUR (29. Mai 2009) gehandelt. Das All-Time-High lag am 1. Juni 2007 bei 42,48 EUR, das All-Time-Low am 11. Februar 2003 bei 2,96 EUR. An Dividenden wurden insgesamt in diesen zehn Jahren 3,25 EUR (um den Aktiensplit adaptiert) je Aktie ausgeschüttet.
