Das neue Windows Graphic User Interface (WIN-GUI) ist speziell für größere Installationen (500 Sensoren und mehr) interessant. Administratoren verwalten Sensoren schneller und komfortabler. Zusätzlich kann die Benutzeroberfläche auch auf weiteren Rechnern mit Remote-Zugriff auf die PRTG-Zentralinstanz installiert werden.
Netzwerkgruppen kompakt im Blick
Der Anzeigemodus "S-View" ergänzt die bereits bekannten M-, L- und XL-Ansichten um eine weitere Option, die alle Gruppen und Geräte in sehr kompakter Form übersichtlich darstellt. Farbliche Kennzeichnungen erleichtern den Überblick über den Status der Sensoren (z.B. rot für "Sensorstörung", gelb für "Warnung" etc.).
CloudWatch-Sensor
Beim "Cloud Hosting" eines oder mehrerer Server mit Amazon EC2 ermöglicht der CloudWatch-Sensor von PRTG ein transparentes Monitoring der Leistungsdaten sowie des Status. Dafür greift das System auf den CloudWatch-Service von Amazon zurück.
Reporting-Funktionen erweitert
Verbessertes Reporting bietet Passler PRTG 7.2 durch die Einführung mehrerer neuer Templates, die unter anderem jeweils eine Top 100-Liste bestimmter Sensorwerte generieren. Außerdem wurden die Default-Berichte um zusätzliche Anzeigeoptionen ergänzt.
Weitere neue Funktionen und Sensoren:
- QoS-Sensor
- IP SLA-Sensor
- Microsoft HyperV-Sensor
- RADIUS Server Sensor
- Unterstützung von NetFlow 9 und sFlow
- etc.
Detaillierte Informationen zu PRTG Network Monitor 7.2 stehen unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.de.paessler.com.