Der traditionsreiche Porzellanhersteller KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH hat sich bereits jetzt für die neue Version 6.0 der ERP-Software oxaion entschieden. Zwar ist die Auslieferung an die Kunden erst für November vorgesehen, trotzdem hat das thüringische Unternehmen schon seine Zielrichtung festgelegt: Die bisherige zeichenorientierte Software und ein nicht integriertes Rechnungswesen werden durch oxaion ersetzt.
Nachdem ab 1994 Produktionsstätten und Firmenprofil grundlegend erneuert worden waren, möchte man sich jetzt intensiv mit der Optimierung der betriebswirtschaftlichen Prozesse beschäftigen. Dazu will der mit zahlreichen Designerpreisen ausgezeichnete Porzellanproduzent mit oxaion 6.0 auf eine durchgängig integrierte Lösung umsteigen. Bereits im ersten Halbjahr 2005 sollen die insgesamt 60 Anwender mit der neuen ERP-Software auf dem IBM eServer iSeries (jetzt i5) arbeiten. Neben der integrierten Abwicklung aller betriebsrelevanten Abläufe habe KAHLA besonders die neue grafische Oberfläche überzeugt. "Die funktionale Oberfläche war mit ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten oxaion und command", bestätigt Holger Raithel, Assistent der Geschäftsführung bei KAHLA. Das Frontend (Anwenderoberfläche) des ERP-Pakets besticht durch das hohe Maß an Bedienkomfort. Die Bildschirmmasken sind nicht mehr statisch auf dem User-Client hinterlegt. Die Anwender können in der JET-Oberfläche (Java Enterprise Technologie) ähnlich wie in Windows ihre Programmmasken ganz leicht per Drag-and-Drop ändern, Elemente einfügen, Felder verändern und so ihre Oberfläche individuell nach ihrem Arbeitsablauf und Bedürfnissen gestalten. Konsequenterweise hat Kahla deshalb auch gleich - um den Anwendern individuelle Programme in gleicher Funktionalität und Oberfläche anbieten zu können - den von command entwickelten Programmgenerator mit erworben.
Hintergrund:
Design ist die Erfolgsformel der KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH. Insgesamt 40 Designauszeichnungen bestätigen dem Thüringer Unternehmen eine herausragende Designkompetenz. Begonnen hat der heute 330 Mitarbeiter zählende Betrieb vor 160 Jahren, als Kaufmann Christian Jacob Eckardt in Kahla die ersten Tassen, Pfeifen und Puppenköpfe aus Porzellan fertigte. Von diesen Anfängen über eine Aktiengesellschaft seit 1888 und die Steuerung des Kombinates Feinkeramik zu DDR-Zeiten bis in die freie Marktwirtschaft war der Weg in den vergangenen fast 160 Jahren wechselvoll und erfolgreich zugleich. Unter der fachkundigen Leitung von Günther Raithel startete das KAHLA-Team 1994 zu einer Erneuerung des Firmenprofils und der Produktionsstätten. Durch eine designorientierte und innovative Produktentwicklung, modernste Technologien und offensive Marketingstrategien hat sich KAHLA zum größten Porzellanhersteller in Thüringen entwickelt. Der Exportanteil beträgt 47 Prozent. Weltweit werden 55 Länder über internationale Handelspartner mit KAHLA Porzellan beliefert. KAHLA erwirtschaftete 2003 einen Umsatz von rund 23 Mio. Euro. (www.kahlaporzellan.com)
Das Ettlinger Softwarehaus command ag beschäftigt inklusive der Niederlassungen in Düsseldorf, Hamburg und Berlin sowie der Tochtergesellschaft command software gmbh in Wels und Wien/Österreich derzeit 200 Mitarbeiter und gehört mit ihrem Produkt oxaion zu den führenden deutschen Anbietern von ERP-Lösungen auf dem IBM eServer iSeries.
oxaion verfügt über eine durchgängige 3-Tier-Architektur. Das Kernstück bildet ein eigener Java-Application-Server mit Java Enterprise Technology (JET). Der Application-Server fasst die Layout-Darstellung (Presentation-Layer), die Business-Logik (Application Layer), den Datenaustausch über XML-Datenströme und die Funktion eines EAI-Servers (Enterprise Application Integration) zusammen. Fremdanwendungen wie auch Partnerprodukte lassen sich mittels Add-In-Technik integrieren und sehr einfach in die oxaion-Oberfläche einfügen.
Mit ihrer Business Software oxaion richtet sich command an mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel. Dazu gehören Variantenfertiger wie Maschinen- und Apparatebauer, Metallverarbeiter, Werkzeughersteller, Projektierer wie der Anlagenbau und Teile der Bauindustrie sowie der serviceorientierte Großhandel, einschließlich Dienstleister. oxaion besteht aus einem kompletten Rechnungswesen, Warenwirtschaft und PPS sowie Modulen für Data-Warehouse, Microsoft-Integration, Projektmanagement, E-Commerce, Portal, IRM, SCM, Variantenfertigung, Zoll, Versandoptimierung und Personalwesen.
Im Geschäftsjahr 2003/04 (Ende: 30.04.2004) konnte die command ag einen Umsatz von 23,1 Millionen Euro erzielen. (www.oxaion.de)
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