REO 1000 ist als Festplatten-Array, virtuelle Tape-Lösung oder als Kombination aus beidem konfigurierbar. Die Tape-Emulierung sorgt dafür, dass die Festplatten gegenüber der Backup Software als LTO-2-Bänder erscheinen. Die Sicherung erfolgt jedoch in Festplatten-Geschwindigkeit. Änderungen an den Einstellungen der Backup Software erübrigen sich, so dass die Appliance einfach in bestehende Storage-Umgebungen integriert werden kann. Die Virtualisierungsfunktionalität der REO 1000 erlaubt die bedarfsgerechte Konfiguration virtueller LUNs, die entweder als Tape oder als Disk Device darstellbar sind und die individuelle Anpassung der Backup-Struktur ermöglichen. Künftiges Datenwachstum ist bereits einkalkuliert: Die Speicherkapazität der Appliance kann mittels Datenkomprimierung verdoppelt werden.
Dank iSCSI Connectivity ist REO 1000 netzwerkfähig und integriert sich einfach und kostengünstig in bestehende Ethernet-Umgebungen. Es werden alle gängigen Betriebssysteme und Backup-Applikationen unterstützt. REO 1000 ist ab sofort in Deutschland über eld datentechnik in Stuttgart, Ingram Micro Distribution in Dornach und Orchestra Services in Gräfelfing verfügbar. In der Schweiz können sich Fachhändler an Adcomp wenden und in Österreich an TC Plus. Der vom Hersteller empfohlene Netto-Preis liegt bei 5.067 US-Dollar.
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