Das Finanzergebnis von Overland Storage für das zweite Quartal des Finanzjahres 2006 zeigt starke Verkaufszahlen für die REO-Appliances sowie ein positiv verlaufenes OEM-Geschäft. So beliefen sich die Einnahmen im zweiten Quartal auf 60,6 Millionen US-Dollar, verglichen mit 62,5 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust belief sich damit auf 2,9 Millionen US-Dollar oder 0,21 US-Dollar pro Aktie. Im Vorjahreszeitraum waren es 2,6 Millionen US-Dollar oder 0,18 US-Dollar pro Aktie (verwässert). Der Nettoverlust nach Non-GAAP liegt bei 1,9 Millionen US-Dollar oder 0,13 US-Dollar pro Aktie und beinhaltet nicht die als endgültig betrachteten Kosten in Bezug auf die Auslagerung der Produktion und die Amortisierung der übernommenen Technologie, die aus der Übernahme von Zetta Systeme vom August 2005 resultieren.
"Sehr positiv hat sich der Verkauf der Produkte der REO-Familie entwickelt und damit unsere Position als Anbieter von Midrange Disk-basierten Backup-Lösungen bestätigt", sagt Christopher Calisi, President und CEO von Overland Storage. "Jahr für Jahr stiegen die REO-Verkäufe um 54 Prozent an und wuchsen damit um 27 Prozent pro Quartal. Zudem konnten wir einen neuen OEM-Vertrag für REO-Software gewinnen. Wir rechnen fest damit, dass REO im Finanzjahr 2008 rund 18 Prozent der Gesamtverkäufe ausmachen wird. Des Weiteren entwickelte sich das Geschäft mit OEM-Kunden besser als erwartet."
In der Halbjahresbetrachtung, die Ende Dezember 2005 abgeschlossen wurde, verzeichnet der Hersteller von Backup- und Recovery-Lösungen Einnahmen in Höhe von 119,1 Millionen US-Dollar. Verglichen mit dem Vergleichszeitraum im Vorjahr, mit Einnahmen in Höhe von 122 Millionen US-Dollar, bedeutet das einen Nettoverlust von 5,8 Millionen US-Dollar, 0,41 US-Dollar pro Aktie; im Vergleichszeitraum lagen damit die Nettoeinnahmen bei 4,5 Millionen US-Dollar oder 0,31 US-Dollar pro Aktie (verwässert). Der Non-GAAP Nettoverlust für das Halbjahr liegt bei 3,6 Millionen US-Dollar oder 0,25 US-Dollar pro Aktie.
"Für uns ist das Finanzjahr 2006 das Jahr der wichtigen Investitionen in allen drei Ebenen der Datenspeicherung. Bis Ende des Jahres werden wir in allen Produktfamilien neue Produkte auf den Markt bringen", sagt Christopher Calisi.
Wie bereits am 10. Januar 2006 angekündigt, blickt Overland Storage weiter positiv in die Zukunft. Grundlage dafür sind zwei OEM-Verträge mit weltweit führenden IT-Herstellern: Im Rahmen des ersten OEM-Abkommens wird Overland Storage seine kommenden Tape-Automation-Produkte liefern, die hauptsächlich im SMB-Sektor zum Einsatz kommen werden. Der zweite Vertrag sieht vor, dass die Protection OS Software - die Overland Storage bei all seinen Disk-basierten Backup und Recovery Appliances sowie bei der neuen Ultamus-Serie für Dataprotection im Primary-Storage-Bereich nutzt - bei den Disk-Systemen des OEM-Partners zum Einsatz kommt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der angehängten englischen Originalmeldung sowie dem Balance Sheet.
"Sehr positiv hat sich der Verkauf der Produkte der REO-Familie entwickelt und damit unsere Position als Anbieter von Midrange Disk-basierten Backup-Lösungen bestätigt", sagt Christopher Calisi, President und CEO von Overland Storage. "Jahr für Jahr stiegen die REO-Verkäufe um 54 Prozent an und wuchsen damit um 27 Prozent pro Quartal. Zudem konnten wir einen neuen OEM-Vertrag für REO-Software gewinnen. Wir rechnen fest damit, dass REO im Finanzjahr 2008 rund 18 Prozent der Gesamtverkäufe ausmachen wird. Des Weiteren entwickelte sich das Geschäft mit OEM-Kunden besser als erwartet."
In der Halbjahresbetrachtung, die Ende Dezember 2005 abgeschlossen wurde, verzeichnet der Hersteller von Backup- und Recovery-Lösungen Einnahmen in Höhe von 119,1 Millionen US-Dollar. Verglichen mit dem Vergleichszeitraum im Vorjahr, mit Einnahmen in Höhe von 122 Millionen US-Dollar, bedeutet das einen Nettoverlust von 5,8 Millionen US-Dollar, 0,41 US-Dollar pro Aktie; im Vergleichszeitraum lagen damit die Nettoeinnahmen bei 4,5 Millionen US-Dollar oder 0,31 US-Dollar pro Aktie (verwässert). Der Non-GAAP Nettoverlust für das Halbjahr liegt bei 3,6 Millionen US-Dollar oder 0,25 US-Dollar pro Aktie.
"Für uns ist das Finanzjahr 2006 das Jahr der wichtigen Investitionen in allen drei Ebenen der Datenspeicherung. Bis Ende des Jahres werden wir in allen Produktfamilien neue Produkte auf den Markt bringen", sagt Christopher Calisi.
Wie bereits am 10. Januar 2006 angekündigt, blickt Overland Storage weiter positiv in die Zukunft. Grundlage dafür sind zwei OEM-Verträge mit weltweit führenden IT-Herstellern: Im Rahmen des ersten OEM-Abkommens wird Overland Storage seine kommenden Tape-Automation-Produkte liefern, die hauptsächlich im SMB-Sektor zum Einsatz kommen werden. Der zweite Vertrag sieht vor, dass die Protection OS Software - die Overland Storage bei all seinen Disk-basierten Backup und Recovery Appliances sowie bei der neuen Ultamus-Serie für Dataprotection im Primary-Storage-Bereich nutzt - bei den Disk-Systemen des OEM-Partners zum Einsatz kommt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der angehängten englischen Originalmeldung sowie dem Balance Sheet.
