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Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH

Einführung des internationalen Osmium Identification Codes und der internationalen Osmium Datenbank

Die Einführung des internationalen Osmium Identification Codes und der internationalen Osmium Datenbank bieten beispiellose Sicherheit für den weltweiten Handel mit "dem letzten Edelmetall"

(PresseBox) (Baierbrunn, )
Das deutsche Osmium-Institut gibt bekannt, dass die Internationale Osmium-Datenbank gestartet wurde und nun online zugänglich ist. Die Datenbank enthält eindeutige Identifizierungsmerkmale für jedes einzelne Stück Osmium, welches auf dem Markt zirkuliert oder noch in Verkehr gebracht werden wird. Der Startschuss für die online zugängliche Datenbank folgt auf 12-monatige Verhandlungen mit Zollbehörden auf vier Kontinenten. Sie soll den globalen Standard zur eindeutigen Identifizierung jedes Osmiumstücks im internationalen und privaten Verkehr festlegen.

Dank des zunehmend wachsenden internationalen Handels mit kristallinem Osmium, dem achten und letzten Edelmetall, wird das Vertrauen der Käufer und die Transaktionssicherheit immer wichtiger.

Die Kristalloberflächenstruktur von kristallinem Osmium ist ein wichtiges natürliches Merkmal, da sie bei jedem Osmiumstück einzigartig ist und sogar ein höheres Maß an Sicherheit bietet als der menschlicher Fingerabdruck. Diese besondere Art der Oberfläche von Osmium – übrigens mit dem bloßen Auge zu erkennen – bildete die Grundlage für die Idee des Osmium Identification Code (OIC). Der OIC wird zusammen mit anderen Informationen wie Fotos, Gewicht, Abmessungen und aktuellem Geldwert während des Authentifizierungsprozesses in der Internationalen Osmium-Datenbank gespeichert. Diese dient zur online Überprüfung der Echtheit einzelner Osmiumstücke.

Der OIC ist ein eindeutiger Identifikator für jedes Osmiumstück und besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen, zum Beispiel B13 - LM3D - T93G. Die erste Ziffer klassifiziert das Investmentgut hinsichtlich einer Produktkategorie wie z.B. eine flache Form, einen Barren oder einen Ring. Sie kann auch mehrstellig sein. In diesem Fall steht das 'B' für eine Osmium-Pearl. Die folgenden beiden Zahlen, falls vorhanden, beziehen sich auf eine Produktunterkategorie oder geben eine Werteeinheit an. Die nächsten beiden Felder enthalten jeweils eine zufällige Kombination aus vier Buchstaben und Zahlen, die während des Authentifizierungsprozesses erzeugt werden. Zeichen wie "o", "i" und "l" sind nicht erlaubt, da sie leicht mit anderen Zahlen oder Buchstaben verwechselt werden können. In Folge dessen ergibt sich eine große Kombinationsvielfalt und daraus resultierend ein hohes Maß an Sicherheit.

Der OIC ermächtigt Zollbehörden, Juweliere, institutionelle Käufer sowie Privatpersonen (einschließlich der Besitzer), die Echtheit des jeweiligen Osmiumstückes zu überprüfen, falls dies erforderlich wird. Eine Verifizierung ist nur möglich, wenn der OIC bekannt ist.

Um den OIC und die internationale Osmium-Datenbank zu etablieren war es notwendig, dass alle internationalen Osmium-Institute zusammenarbeiten und ihre Aktivitäten mit verschiedenen Instanzen und Aufsichtsbehörden koordinieren. Eine solche Datenbank ist nur für Osmium und kein anderes Edelmetall möglich, da letztere keine makroskopische Oberflächenstruktur aufweisen.

Elisabeth Gleirscher, Direktoratsmitglied im Osmium-Institut Deutschland, sagt: "Der Osmium Identification Code bietet eine perfekte Methode hinsichtlich des Sicherstellens der Authentizität; sowohl für Verkäufer als auch für Käufer von Osmium. Verkäufer können sich auf einen angemessenen Verkaufspreis verlassen, ebenso wie Käufer auf die Zertifizierung und Authentizität ihres Osmiumstücks. Auf diese Weise verhindert der OIC Betrug beim Wiederverkauf."

Auf die internationale Osmium-Datenbank kann durch Eingabe des OIC auf einer Reihe von Websites zugegriffen werden, darunter www.osmium-jewelry.com und www.osmium-institute.com ("Authentifizierung und Zertifizierung").

Website Promotion

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Hauptseite des deutschen Osmium-Instituts

Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH

Aufgaben:
Osmium- Institute haben international die Aufgabe der Einführung von Osmium in regionale Märkte. Sie dienen der Muttersprachlichen Unterstützung bei der Inverkehrbringung von Osmium sowie dem Training von Anlageberatern, Verarbeitern und Organisationen, die mit Osmium arbeiten.
Die Bekanntmachung von Osmium als Schmuck- und Anlagemetall wird durch Osmium-Institute geleistet und maßgeblich unterstützt. Dies dient dem Zweck, Hinweise bei der Hochtemperaturverarbeitung zu Schmuck zu geben und gleichzeitig Investoren und Anlegern zu helfen, Osmium auf Echtheit prüfen zu können.
Die Veröffentlichung der jeweils aktuellen Schweizer Preise erfolgt nach dem jeweiligen Fixing über RSS-Feeds der Osmium-Institute in mehreren Währungen.

Bezug von Osmium:
Für den Bezug von Osmium wird gebeten, sich an Fachhändler, Finanzinstitute und Großhändler sowie Juweliere zu wenden, die von Osmium-Instituten die Freigabe zu Handel und Verbreitung erhalten haben. Diese Organisationen haben die Verpflichtung, über profunde Sachkenntnis über Osmium zu verfügen.
Sie sind teilweise auf den Internetseiten der regionalen Osmium-Institute gelistet.

Prozessablauf der Osmium-Zertifizierung:
Sämtliche Stücke Osmium werden nach der Kristallisation in der Schweiz im deutschen Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung GmbH durchgeleitet. Nach chemischer Analyse und Scan, werden die Kristallstrukturen als die „Fingerabdrücke“ der Osmium-Kristalle in der internationalen Osmium-Datenbank eingetragen und es wird der international gültige Zahlen- und Buchstabencode vergeben.

Erscheinungsformen:
Kristallisiertes Osmium ist im Gegensatz zu Osmium-Schwamm ungiftig und absolut unbedenklich. Seine Erscheinungsform weicht in der Kristallgitterstruktur ab und verändert damit die chemischen Eigenschaften des Osmiums. Das Metall gehört zur Gruppe der Platinmetalle und weißt wie jedes Edelmetall die Eigenschaften besonderer Resistenz gegen Reaktoren auf.

2D-Geometrien:
Osmium wird in flachen Strukturen mit circa einem mm Schichtdicke ausgeliefert. Nahezu jede Form kann im Drahterodier-Verfahren geschnitten werden. Üblich ist für Barren die Rechteckform, die in vielen Staaten und Ländern als Investment-Instrument zollfrei importiert werden kann.

Für den Schnitt gelten Sicherheitshinweise der Osmium-Institute. In der Verarbeitung wird empfohlen, gewünschte Schnittformen durch das regionale Osmium-Institut abnehmen zu lassen. Gerne können zertifizierte Schnittunternehmen auch direkt durch die Institute beauftragt werden. Für diese Schnitte gilt, bei Beauftragung durch ein Osmium-Institut volle Versicherung, im Falle eines Verschnittes der beauftragten Form.

3D-Geometrien:
Osmium kann in Strukturen von bis zu 2cm Größe auf Kerne aus Carbon aufkristallisiert werden. Der Kern bleibt in der Struktur erhalten. Er kann nicht entnommen werden und dient parallel der Stabilität der 3D Oberfläche. Möglich sind nur topologisch einwertige Formen, die nicht über Durchgangslöcher verfügen. Die Formen müssen weich ineinander übergehen. Scharfe Kanten und Ecken sind nicht realisierbar.

Handelsformen für kristallines Osmium:
Die üblichsten Handelsformen sind die Osmium-Disc und Osmium-Rechteckbarren. Sie werden Osmium-Halbzeuge genannt und sind in vielen Ländern bei der Einfuhr zollfrei. Diese Barren werden ergänzt durch Osmium-Diamonds und Osmium-Stars.
Sonderformen sind einfache Geometrien, Objektschattenrisse und Buchstaben. 3D Objekte stehen nur in extrem kleinen Stückzahlen zur Verfügung und werden selten und in der Regel auf Anforderung hergestellt.

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