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Orten Betriebs GmbH Gewerbegebiet Wehlen 3 54470 Bernkastel-Kues, Deutschland http://www.orten.com
Ansprechpartner:in Frau Sandra Eiserlo +49 6531 503125
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Im Fokus: Innovation und Nachhaltigkeit

ORTEN Fahrzeugbau und ORTEN Electric-Trucks präsentieren auf der Nufam 2021 (30.09. - 3.10.) praxisbewährte Fahrzeugtechnik und zukunftsorientierte Elektro-Expertise

(PresseBox) (Bernkastel-Kues, )
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Wer wir sind:

Was vor bald 100 Jahren als Schmiede gegründet wurde, ist heute eine branchenweit anerkannte Ideenschmiede für moderne Getränkefahrzeugtechnik sowie Fuhrparklösungen für die Entsorgungs- und Automotive-Branche: Der Name Orten steht für ein leistungsstarkes Familienunternehmen in dritter Generation, welches mit seinen 120 hoch motivierten und geschulten Mitarbeitern innovative Aufbaulösungen und Mobilitätskonzepte für die Getränkebranche liefert.

Prioritäten in der Entwicklungsarbeit des Aufbauspezialisten mit Hauptsitz in Bernkastel-Kues und Niederlassung in Rothnaußlitz bei Bautzen sind mehr Ladevolumen durch langlebige Leichtbauweise sowie konstruktive und ergonomische Lösungen für zeitsparendes und sicheres Handling der Technik.

Wo wir ausstellen:

Fachbesuchern der Nufam, die wissen wollen, welche Synergien es zwischen klassischem Fahrzeugbau und innovativem Elektro-Know-how gibt, bekommen bei der ORTEN Fahrzeugbau GmbH in den Hallen 1, 2 und am Freigelände kompetente Antworten von Seiten des Geschäftsführers Robert E. Orten und seines Beraterteams. Nur ein schmaler Korridor in der Messehalle trennt die zwei Geschäftsbereiche des Traditions-Ausstellers.

Am Stand B 223 sind Fahrzeuge mit klassischen Aufbauten zu sehen. Direkt gegenüber, am Stand A 221, geht es um das Zukunftsthema Elektromobilität für den innerstädtischen Verkehr und um Umrüst-Möglichkeiten von Diesel auf Elektro.

Was wir zeigen:

Maßgeschneiderte City-Logistik

Zwei auf der Nufam 2021 von ORTEN ausgestellte Fahrzeuge verfügen über Schwenkwand-Aufbauten. Der eine ist ein KettLiner Solo Getränke-Lkw auf Mercedes-Benz Fahrgestell (Halle 2, Stand B 223), der andere ein SubLiner Solo Getränke-Lkw auf Mercedes-Benz Fahrgestell (Freigelände bei Halle 2).

Sowohl der KettLiner als Überdach-Schwenkwand-Aufbau wie auch der SubLiner mit Unterdach-Schwenkwand-Aufbau sind mit nur einem Handgriff sekundenschnell ladebereit und verfügen über zertifizierte Ladungssicherung.

Ein typischer Stadtverteiler-Aufbau von ORTEN ist in Halle 1, Stand A 130 auf dem Iveco Stand zu sehen. Es ist der CityLifter auf Iveco Fahrgestell mit Schiebeplanen-Aufbau, der mit der SafeServer Simply-Technik auch für den Transport von Faßbier zertifiziert ist.

Top-Argumente für die vorgestellten Modelle sind u.a. robuste Präzisions-Mechanik, kaum Dachüberstände, keine Mittelrungen und niedrige Ladekanten.

Im Falle des SafeServer-Aufbaus zählen vor allem schnelle Öffnung, zweireihige Ladungssicherung sowie wartungsarme und langlebige Technik. Die Schiebepaneele schwenken beim Öffnen vom Ladegut weg und vermeiden das Kollidieren mit dem Ladegut.

Elektrische „Gazellen“

Als anerkannter „Pionier“ der Umrüstung von Verbrennungs- auf Elektro-Antriebe setzt ORTEN Electric-Trucks auf bewährte eigene Fahrzeugtechnik und auf die exklusive Kooperation mit der EFA-S Elektrofahrzeuge Stuttgart GmbH.

Mit dem Slogan „Feel the change ... and make the world a little bit better“ spricht ORTEN Electric-Trucks vor allem Logistiker und kommunale Dienstleister an, die ihre Flotten „klimafreundlich“ gestalten möchten.

Im gemütlichen Ambiente einer Lounge werden auf der Nufam in Karlsruhe „elektrisierende“ Lösungen für unterschiedliche Branchen vorgestellt und individuelle Anpassungen erörtert.

Gleich zwei Fahrzeug-Modelle, die ORTEN für die nachhaltige City-Logistik anbietet, werden in Halle 2, am Stand A 221, sowie am Freigelände vorgestellt. Eines der Exponate trägt die Bezeichnung „CityCooler E 35“ und verfügt über einen Tiefkühl-Kofferaufbau mit effizientem Carrier-Kühlaggregat. Hierbei wird das Kühlaggregat aus der Hauptbatterie des E-Fahrzeuges gespeist. Bei einer Nutzlast von rund 1000 kg können – dank leistungsstarker und zuverlässiger (LFP) Lithium-Eisenphosphat-Batterien – Reichweiten von bis zu 200 km erzielt werden, mit Kühlaggregat-Einsatz beachtliche ca. 150 km. Übrigens: Sowohl Antrieb als auch Kühlraum können wahlweise und somit flexibel über Nacht geladen werden. Die E-Gazelle kann dank Ablastung mit Führerschein Klasse B gefahren werden.

Ein weiteres Elektro-Fahrzeug, das ORTEN Electric-Trucks in Karlsruhe zeigt, ist eine Gazelle mit Doppelkabine für bis zu 7 Personen, die vorrangig für kommunale Anwendungen, oder die Grünlandpflege konzipiert wurde. Die E-Gazelle Doppelkabine mit Kippaufbau oder Pritsche eignet sich für die Belieferung von Innenstädten und ist für jeden Bauhandwerker, Galabauer, Dachdecker oder Ausbauer die ideale nachhaltige vollelektrische Transportlösung.

Die Doka-Gazelle verfügt über einen per Fernbedienung aktivierbaren Heckkipper mit Gitteraufbau und Anhänger-Kupplung.

Gut zu wissen: Für die kalte Jahreszeit gibt es eine Standheizung mit umweltfreundlichem Bioethanol.

Auch in diesem Fall kann das Fahrzeug auf 4250 kg zulässige Gesamtmasse (zGM) ausgelegt und somit mit Führerschein Klasse B gefahren werden.

Bei allen Elektro-Fahrzeugen liefert ORTEN sowohl die Basisprodukte als auch optionale Ausstattungen aus einer Hand und ist Ansprechpartner im After-Sales-Bereich sowie in der Einweisung der Fahrer.

Kasten:

Förderaufruf gestartet

Bereits im Vorfeld der Nufam-Messe können sich Interessenten bei ORTEN Electric-Trucks über den vom BMVI gestarteten Förderaufruf zu Nutzfahrzeugen mit alternativen Antrieben informieren. Neuanschaffungen von „klimafreundlichen“ Nutzfahrzeugen der Klassen N1, N2 und N3 sowie die Umrüstung auf alternative Antriebe bei Fahrzeugen der Klassen N2 und N3 werden mit bis zu 80 Prozent der Investitionsmehrausgaben im Vergleich zu einem Dieselfahrzeug gefördert.

Auch bei der entsprechenden Tank- und Ladeinfrastruktur beträgt die Förderung bis zu 80 Prozent. Anträge können bereits (seit dem 16. August) über das eService-Portal des BAG gestellt werden.

Anträge für den ersten Förderaufruf sind bis zum 27. September möglich. Fahrzeuge müssen innerhalb von zwölf Monaten nach dem Förderbescheid beschafft werden, bei Infrastruktur hat der Förder-Empfänger 24 Monate Zeit.

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