Das neue Feature „Transaktionen“ umfasst die Typen Angebot, Bestellung, Bestellbestätigung, Rechnung, Rechnungsstorno, Gutschrift sowie einen frei zu definierenden Vorgang unter dem Begriff „Transaktion“, z.B. für unverbindliche Budget-Angebote. Anwender können Transaktionen manuell oder teilautomatisiert anlegen und verwalten. Darüber hinaus können diese hierarchisch anordnet werden, sodass die Geschäftsfälle gebündelt vorliegen. Für den Export ist es möglich pro Unternehmen und Transaktionstyp individuelle Vorlagen zu erstellen und in KLUSA zu hinterlegen. Die manuelle Anfertigung solcher Dokumente entfällt somit komplett. Zudem können Konzerne und Unternehmensgruppen ihre unabhängigen Einzelgesellschaften mit KLUSA verwalten und dadurch unterschiedliche Absender für interne und externe Transaktionen auswählen.
Mit dieser großen Funktionserweiterung möchte das Softwarehaus OPUS Nutzern die Möglichkeit geben, zukünftig alle projektrelevanten Geschäftsprozesse in KLUSA zu steuern. Vorteilhaft ist hierbei, dass Schnittstellen zu anderen Medien reduziert werden, da keine zusätzliche CRM- oder Lieferantenmanagement-Software benötigt wird. Unterschiedliche Bereiche wie Marketing, Vertrieb, Einkauf, Auftragsabwicklung, Buchhaltung aber auch Projektleiter können jederzeit auf die für sie relevanten Informationen zugreifen. Eine ausreichende Anzahl von spezifischen Rechten stellt dabei sicher, dass Mitarbeiter entsprechend ihrer Aufgaben und Prozessschritte Zugriff auf die jeweiligen Daten erhalten.
„Während der Konzeptphase haben wir eng mit unseren Kunden zusammengearbeitet, um ein Gefühl für ihre Bedürfnisse zu bekommen“, sagt Carsten Schmidt, Bereichsleiter von KLUSA. „Das Endresultat ist ein flexibles Feature, das auf die unterschiedlichsten Kundenanforderungen zugeschnitten werden kann und somit großen Nutzen bietet.“