Neue Ansätze müssen her um dieser Problematik Abhilfe zu schaffen! Akka gilt als die neue Grundlage moderner Software-Architekturen. Mit Scala und einem funktionaler Ansatz werden hohe Qualität und hohe Zuverlässigkeit erreicht. Darüber hinaus wird eine Steigerung der Performance erzielt in dem sich die parallele Verarbeitung in der Hardware (Multi Core CPU's) zu Nutze gemacht wird. Dieser horizontalen Skalierung sind aus der Sicht der Hardware keine Grenzen gesetzt.
Vergangene Woche widmete sich die Vienna Scala User Group diesem Thema mit einem Vortrag von Mathias Doenitz über "Reactive Streams & Akka HTTP". Gerhard Hipfinger, Geschäftsführer und Technologiechampion bei openForce, hat sich das nicht entgehen lassen und war beeindruckt von der Leidenschaft die an diesem Abend herrschte. "Faszinierend wenn jemand so für seine Arbeit glüht und auch in seiner Freizeit nichts anders tun möchte" , über den Sprecher, der selbst nach vier Stunden noch weiter plaudern könnte.
Durch die regelmäßige Teilnahme an diesen Veranstaltungen und dem intensiven Kontakt in die Entwicklergemeinschaft baut openForce das eigene Wissen laufend auf und hält es stets aktuell. Das kommt den Kunden in Form von modernen und Nutzerbedürfnissen entsprechenden Lösungen zu gute.
Mehr als 80 begeisterte Teilnehmer sprechen für die Qualität der Monthly Meetups der Vienna Scala User Group und openForce freut sich hier als dauerhafter Sponsor auftreten zu dürfen. Der Individual-Softwareentwickler setzt diese Technologien bereits in mehreren Projekten erfolgreich ein und hilft seinen Kunden damit sich für die Cloud, Big Data und IoT (Internet of Things) rechtzeitig vorzubereiten.