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Open-E DSS V7 Update 50 mit active-active NFS Failover kommt früher als angekündigt

Großes Update der zuverlässigen Storage Software-Lösung Open-E DSS V7 wartet mit Failover-Funktion für NFS- und iSCSI-Protokoll sowie vielen weiteren Verbesserungen auf

(PresseBox) (Puchheim, )
Open-E, führender Entwickler innovativer Data Storage Software für Aufbau und Verwaltung zentralisierter Storage-Server, brachte heute das neue Update up50 für seine bewährte Storage Software Open-E DSS V7 heraus. Mit dem baldigen End-of-Life der Vorgängerversion Open-E DSS V6, wurden deren Hauptfeatures nun in Version 7 integriert.

Obwohl die Release eigentlich erst am 1. Oktober zur Verfügung stehen sollte, wurde das Update 50 für die Open-E Data Storage Software V7 vorgezogen und beinhaltet viele neue und verbesserte Features:
  • Neues Active-Active NFS Failover (Feature Pack)
  • Verbessertes Active-Active iSCSI Failover (Feature Pack)
  • Active-passive NFS und iSCSI Failover
  • Erweiterte Cluster-Konfiguration
  • Neues lokales Backup-Tool
  • Verbesserter Kernel
  • Erweiterter Hardware-Support
Die heiß ersehnten Features waren mit Sicherheit das active-active und das active-passive Failover, sowohl für das NFS- als auch das iSCSI-Protokoll. Das NFS (NAS) Failover war bisher nur in Open-E DSS V6 verfügbar. Mit einem active-passive Failover-Setup können Anwender eine höhere Fehlertoleranz über synchrone Volume-Replikation für NFS oder iSCSI Shares erreichen. Mit zwei Knoten in einer Active-passive-Konfiguration werden alle Daten vom Primärserver auf dem Sekundärserver gespiegelt. Fällt der Primärserver aus, verschiebt die Software alle Vorgänge automatisch auf den Sekundärserver. Im Gegensatz dazu ermöglicht ein active-active Failover Business-Kontinuität und Hochverfügbarkeit mit Volumes, die im Active-Modus gleichzeitig auf zwei Knoten laufen. Fällt einer der Knoten aus, übernimmt der andere automatisch und alle Anwendungen laufen unterbrechungsfrei weiter. Damit können, verglichen mit active-passive, die Performance verdoppelt und die Switching Time halbiert werden.

In Open-E DSS V7 können beide Knoten konfiguriert werden, während sie mit einem System verbunden sind – das ist mit Open-E DSS V6 nicht möglich. Open-E konnte außerdem einige Tools für effektiveres Cluster-Management implementieren, wie z. B. Resource Pool Overview, Remote Node Status, Konfigurations-Stati und einen Failover Manager, in dem alle Cluster-Konfigurationen verwaltet werden und mit dem der Cluster gegebenenfalls gestoppt werden kann. Beim Start des Clusters prüft Open-E DSS V7 zudem alle wichtigen Einstellungen auf jedem Knoten, um falsche Konfiguration zu vermeiden.

Das active-passive Failover ist für bestehende Kunden im Upgrade kostenfrei inbegriffen. Das active-active Failover für NFS oder iSCSI sind als separate Feature Packs über das weltweite Partner-Netzwerk von Open-E erhältlich.

Neben der Failover-Funktion wartet das up50 außerdem mit einem verbesserten und zuverlässigeren lokalen Backup-Tool auf, mit dem Nutzer ihre Daten mit minimaler Unterbrechung sichern und wiederherstellen können – entweder mit integriertem Backup und Restore oder Software von anderen Anbietern. Zudem wurde Open-E DSS V7 auf den neuesten Kernel geupdatet, der die Stabilität und Performance vor allem in anspruchsvollen Enterprise-Umgebungen noch weiter verbessert. In Bezug auf den Hardware-Support konnten sie Entwickler von Open-E die Software mit einer Vielzahl an Treibern für Netzwerk-Controller und RAID-Adapter sowie Management Tools und Protokollen ausstatten. Eine Übersicht zu unterstützter Hardware und Software ist in der Open-E Hardware-Kompatibilitätsliste auf der Website von Open-E verfügbar.

Das umfangreiche Update für das beliebte Software-Produkt von Open-E ist besonders für Kunden interessant, die bis jetzt noch Open-E DSS V6 verwenden. „Wir wissen, dass das NFS Failover ein sehr beliebtes Feature in der V6 war und viele Nutzer deshalb nicht wechseln wollten. Diese Anwender können jetzt auf Open-E DSS V7 upgraden, ohne auf ihr bevorzugtes Tool verzichten zu müssen“, sagte Krzysztof Franek, CEO und President von Open-E. „Da das End-of-Life von Open-E DSS V6 nun vor der Tür steht, freuen wir uns das neue Update 50 für Open-E DSS V7 früher als geplant zu veröffentlichen – und das sogar zum Vorteilspreis bis 30. September 2015.“

Detaillierte Informationen über die neuen Features und Verbesserungen in Open-E DSS V7 up50 sind auf der Open-E Website verfügbar.

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Open-E GmbH

Die Open-E ist ein führender Entwickler IP-basierter Storage Management Software. Ihre Produkte Open-E JovianDSS und Open-E DSS V7 sind robuste Enterprise Storage Applications, die sich sowohl durch hervorragende Kompatibilität mit Branchenstandards als auch durch einfachste Nutzung und Verwaltung auszeichnen. Zudem sind sie zwei der stabilsten Lösungen auf dem Markt, und das bei einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis.

Open-E zählt bereits über 27.000 Installationen weltweit und hat eine Vielzahl an Branchenauszeichnungen erhalten. Dank ihrer Reputation, Erfahrung und Verlässlichkeit ist die Open-E ein geschätzter Technologie-Partner führender IT-Unternehmen wie Citrix, Intel, LSI, VMware und Adaptec.

Für weitere Informationen zu Open-E, ihren Produkten und Partnern, besuchen Sie http://www.open-e.de/

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