Teak wird für Terrassendielen, Gartenmöbel und im Bootsbau eingesetzt, weil es ein stark ölhaltiges Holz ist und sich gut vor Witterungseinflüssen selbst schützt. Doch mit der Zeit schwindet der natürliche Ölgehalt und eine silbrige Patina entwickelt sich. Um das zu vermeiden, kann das Holz regelmäßig mit OLI-NATURA Yacht & Teaköl geölt werden. Das Außenöl frischt die Farbe wieder auf und das Holz bekommt einen Ölgehalt zurück, sodass es nicht so schnell verwittert.
Der perfekte Zeitpunkt, Teakmöbel auf den Winter vorzubereiten, sind trockene und warme Herbsttage. Die ideale Temperatur liegt zwischen 15 und 25 ° Celsius. Kaltes Außenholz nimmt das Öl nicht gut auf. Außerdem machen niedrige Temperaturen das Öl dickflüssig und es lässt sich nicht optimal verarbeiten. Ein leichtes Vorwärmen bringt das Holzöl wieder auf „Betriebstemperatur“ und es kann selbständig in das Holz einziehen. Bei vorgeöltem Holz reicht es aus, mit einem Lappen oder einem Pinsel eine leichte Ölschicht aufzutragen, bis das Holz vollständig gesättigt ist. Einen eventuellen Ölüberschuss nimmt man nach etwa 20 Minuten mit einem Baumwolltuch oder Ölsaugtuch in Faserrichtung wieder ab. Geben Sie dem Öl einige Tage, um durchzutrocknen. In dieser Zeit sollten Sie das frisch geölte Holz vor Wasser schützen, damit es im Holz zähelastisch aushärten kann.
Doch bevor Sie das OLI-NATURA Yacht & Teaköl auftragen, müssen selbst gut erhaltene und gepflegte Gartenmöbel und Terrassen gesäubert werden. Eine Handbürste hilft bei gröberem Schmutz. Sollte sich bereits eine Patina gebildet haben, können Sie den »OLI-NATURA Außenreiniger« oder eine grüne Seife mit handwarmem Wasser verdünnen und die Oberfläche mit einer Bürste ordentlich abschrubben. Danach mit reichlich Wasser abspülen und trocknen lassen.
Um ein vorzeitiges Vergrauen des Holzes zu verhindern, wird das farblose OLI-NATURA Yacht & Teaköl »Natur« mit einem UV-Schutz versehen. Wegen der lichtstabilen Pigmente bietet das getönte OLI-NATURA Yacht & Teaköl »Teak« einen besseren UV-Schutz. Beide Öle bilden anders als Lacke und Lasuren keinen geschlossenen Film auf der Oberfläche: Sie dringen tief in das Holz ein und füllen die Kapillaren wieder mit Öl auf. Sie reißen, blättern und schuppen nicht ab, was ein Nachölen ohne Anschleifen möglich macht. Je nachdem, wie stark das Holz dem Wind, der Sonne oder dem Regen ausgesetzt ist, sollten Sie das Holz ein- bis zweimal jährlich mit Öl auffrischen.
Der perfekte Zeitpunkt, Teakmöbel auf den Winter vorzubereiten, sind trockene und warme Herbsttage. Die ideale Temperatur liegt zwischen 15 und 25 ° Celsius. Kaltes Außenholz nimmt das Öl nicht gut auf. Außerdem machen niedrige Temperaturen das Öl dickflüssig und es lässt sich nicht optimal verarbeiten. Ein leichtes Vorwärmen bringt das Holzöl wieder auf „Betriebstemperatur“ und es kann selbständig in das Holz einziehen. Bei vorgeöltem Holz reicht es aus, mit einem Lappen oder einem Pinsel eine leichte Ölschicht aufzutragen, bis das Holz vollständig gesättigt ist. Einen eventuellen Ölüberschuss nimmt man nach etwa 20 Minuten mit einem Baumwolltuch oder Ölsaugtuch in Faserrichtung wieder ab. Geben Sie dem Öl einige Tage, um durchzutrocknen. In dieser Zeit sollten Sie das frisch geölte Holz vor Wasser schützen, damit es im Holz zähelastisch aushärten kann.
Doch bevor Sie das OLI-NATURA Yacht & Teaköl auftragen, müssen selbst gut erhaltene und gepflegte Gartenmöbel und Terrassen gesäubert werden. Eine Handbürste hilft bei gröberem Schmutz. Sollte sich bereits eine Patina gebildet haben, können Sie den »OLI-NATURA Außenreiniger« oder eine grüne Seife mit handwarmem Wasser verdünnen und die Oberfläche mit einer Bürste ordentlich abschrubben. Danach mit reichlich Wasser abspülen und trocknen lassen.
Um ein vorzeitiges Vergrauen des Holzes zu verhindern, wird das farblose OLI-NATURA Yacht & Teaköl »Natur« mit einem UV-Schutz versehen. Wegen der lichtstabilen Pigmente bietet das getönte OLI-NATURA Yacht & Teaköl »Teak« einen besseren UV-Schutz. Beide Öle bilden anders als Lacke und Lasuren keinen geschlossenen Film auf der Oberfläche: Sie dringen tief in das Holz ein und füllen die Kapillaren wieder mit Öl auf. Sie reißen, blättern und schuppen nicht ab, was ein Nachölen ohne Anschleifen möglich macht. Je nachdem, wie stark das Holz dem Wind, der Sonne oder dem Regen ausgesetzt ist, sollten Sie das Holz ein- bis zweimal jährlich mit Öl auffrischen.
