Dies hing nicht zuletzt mit den völlig anderen Anforderungen an die Strandbekleidung im Gegensatz zu Sommerkleidern und T-Shirts zusammen.
Bevor es und in den Ferien in die warmen Regionen im Süden zieht, lohnt es sich, vor dem anstehenden Bikinikauf noch einmal über nachhaltige Bademode nachzudenken. Natürlich trägt jeder gerne an Strand und Pool Swimwear mit guter Passform aber auch elegant originelle Accessoires kombiniert mit Cover- Ups wie Hosen, Shirts oder Röcke. Dass das nun auch nachhaltig und fair produziert geht, beweist das ständig wachsende Angebot.
Die OEKO-TEX® Gemeinschaft konnte bereits zahlreiche internationale Bademoden-Labels mit dem STANDARD 100 zertifizieren. Dazu zählen unter anderem das in Bad Zurzach ansässige Unternehmen Triumph AG, welches vor 25 Jahren einer der ersten Kunden von OEKO-TEX® war, sowie das Full- Service Unternehmen Malu NV aus Belgien oder das britische Unternehmen Speedo International Ltd mit seiner Bademode in hochmodischen Designs und Materialien.
Georg Dieners, Generalsekretär von OEKO-TEX®, sagt dazu: "Unsere Nachhaltigkeitsstudie "The Key to Confidence" hat gezeigt, dass sich dieses Thema mittlerweile durch alle Facetten und Modethemen der Textilindustrie zieht. Wir von OEKO-TEX® sind stolz darauf, jegliche Bemühungen von Unternehmen der Textilbranche zu unterstützen, die ihre Verantwortung für ihre Produkte, ihre Mitarbeiter und die Umwelt ernst nehmen, um Nachhaltigkeit auf möglichst vielen Ebenen zu schaffen."
Nachhaltige Swimwear in knalligen Farben oder floralen Mustern, bunte Haarbänder oder ein Strohhut dazu gepaart mit Sommerslides zum Reinschlüpfen und schon stimmt das gute Sommerfeeling - auch im Herbst!
Nähere Details zu den OEKO-TEX® Zertifizierungen und Produktlabels finden Sie unter: www.oekotex.com/de/consumer/consumers_home/consumers_home.xhtml.